zylinder beim schleifen beschädigt

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zylinder beim schleifen beschädigt

Beitragvon gefreiter » 10. Mai 2012 23:04

guten abend an alle,
Ich habe heute meinen Zylinder (ETZ250A)ausgepackt nachdem ich ihn vom Schleifen zurückerhielt. Das Paket war unbeschädigt also muß da vorher was draufgefallen sein. Der Schaden ragt 2mm nach unten, also unterhalb der
Kolbenquetschkante hinein. Wird also vom Kolben knapp überlaufen. ,,Glätten '' kann ich wohl vergessen da eine deutliche Bruchkante im Grauguss zu sehen ist. Das Stück würde sich m.M. nach im Brennraum lösen ..... .
Ich fürchte der Zylinder ist jetzt unbrauchbar.
Außerdem fiel mir schon beim Auspacken auf, dass der obere Bund der Buchse ungleichmäßig dick ist. Mit bloßem Auge.Damit ihr seht was ich meine habe ich das dritte Foto eingestellt (hier ist er1,5mm dick). Auf der gegnüberliegenden Seite
sind es 1,3mm.
Kann das normal sein ? oder hat der Schleifer den Zylinder nicht richtig zentriert.
Mir fehlt das Wissen und als Neuling auch die Erfahrung, das WIRKLICH beurteilen zu können.
Deshalb würde ich mich über eure Antworten echt freuen.
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Re: zylinder beim schleifen beschädigt

Beitragvon Küchenbulle » 10. Mai 2012 23:12

Würde da keine Hand anlegen. Reklamieren so wie es ist, soll sich die Schleiferei ne Platte machen.
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Re: zylinder beim schleifen beschädigt

Beitragvon Wartburg 311 QP » 10. Mai 2012 23:41

Welche Schleiferei war denn das ? SOOO viele gibts ja nicht mehr, da kann es nicht schaden die ein oder anderen Ergebnisse ( neg. wie pos. ) zuzuordnen.

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Re: zylinder beim schleifen beschädigt

Beitragvon hiha » 11. Mai 2012 06:04

Erstmal reklamieren, Geld zurückverlangen. Aber dann würd ich das gebrochene Eck ganz rausbrechen und mit einem runden Ölstein egalisieren, dass nix mehr übersteht.
Das Exzentrische dürfte im Normalbetrieb nicht stören, vielleicht wärs aber interessant mal auszumessen, ob die Bohrung winklig zu den Flächen geraten ist.
Wenn nicht, wäre das nämlich ein richtiges Problem.

Gruß
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Re: zylinder beim schleifen beschädigt

Beitragvon gefreiter » 11. Mai 2012 08:47

hiha hat geschrieben:Erstmal reklamieren, Geld zurückverlangen. Aber dann würd ich das gebrochene Eck ganz rausbrechen und mit einem runden Ölstein egalisieren, dass nix mehr übersteht.
Das Exzentrische dürfte im Normalbetrieb nicht stören, vielleicht wärs aber interessant mal auszumessen, ob die Bohrung winklig zu den Flächen geraten ist.
Wenn nicht, wäre das nämlich ein richtiges Problem.

Gruß
Hans

Hallo Hans,
reklamiert habe ich natürlich gleich nach dem Auspacken.

Aber Hans, auch wenn ich beim MZ-Motor noch ein Schüler bin, ich sehe das anders.
Der obere Buchsenbund hat m.M. nach neben der Funktion der Deckelzentrierung auch die Aufgabe den direkten Verbrennungdruck von der dahinterliegenden Dichtung abzuhalten. Ein Loch, wie es nach der von dir vorgeschlagenen
Methode dort zurückbliebe wirkt wahrscheinlich wie eine Düse im hochverdichteten Verbrennungsraum - direkt
auf die Dichtflächen. Das kann nicht lange gutgehen.
Mein Gefühl sagt mir auch, dass ein Loch von 2X4 mm im Bereich der Kolbenquetschkante, Einfluß auf die Strömungsverhätnisse
beim komplizierten Gaswechsel des 2-Takters hätte. Nein, das tue ich mir nicht an.

Gruß

Frank
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Re: zylinder beim schleifen beschädigt

Beitragvon rausgucker » 11. Mai 2012 10:17

Was die ungleichmäßige Dicke der Laufbuchse am Rand angeht, dass ist kein Problem, das habe ich bspw. an zwei Zylindern auch (EM 250). Es ist nur wichtig, dass die Bohrung WIRKLICH rechtwinklig zu den Dichtflächen steht. Die Laufbuchse ist zuweilen nicht ganz mittig im Kühlkörper eingegossen. Nicht viel, aber eben erkennbar. Das läßt sich aber in der Produktion beheben, wenn die Bohrung selbst wieder die exakten Maße hat - also die Abstände zu Einlaß und Auslaß sowie den Stehbolzenbohrungen stimmen und eben exakt rechtwinklig gebohrt bzw. geschliffen wurde. Wenn die Laufbuchse eingegossen wird, ist sie noch nicht auf Maß gebracht, ein Rohling mit deutlich Übermaß also, deswegen ist diese Korrektur möglich, dann gibt es aber die von Dir beobachtete Abweichung am Rand.
Man kann das zueilen auch am Zylinderfuß erkennen, wenn dort an der Laufbuchse auf der einen Seite etwas mehr eingedreht wurde - trotzdem passt aber alles, ich habe das alles schon mehrfach nachgemessen.
Beim einfachen Ausschleifen kommt sowas aber nicht zu Stande, die paar Hunderstel fallen kaum auf, es ist wirklich nur eine Produktionstoleranz.

Was den Schlag an der Kante oben angeht, der ist schon ärgerlich. Der Zylinder ist schon noch brauchbar, mit einer Schlüsselfeile lässt sich der Schaden beheben bzw. rausarbeiten. Aber die Stelle bleibt dann ein Risiko, weil - wie schon gesagt - die Verbrennungsgase direkt an die Aludichtung gelangen können. Soo groß ist der Schlatz aber nicht, er hat auch keine Auswirkungen auf den Ablauf der Verbrennung im Zylinder und das Quetschverhalten, da muss schon mehr passieren. Der Zylinder wird auf jeden Fall dicht sein. Bei den älteren MM 250 Motoren in der ES 250 (19 Ps) gab es den Zentrierbund garnicht - trotzdem liefen die Motoren gut und lang.
Es ist jedoch die Frage, inwieweit der Schleifbetrieb Dir den Schaden zugefügt hat. Das müsstest Du beweisen - und da wird es schwierig. Da muss man auf die Kulanz der Firma hoffen, mehr wird Dir m.M.n. nicht übrig bleiben. Auch wenn die Firma den Schaden wirklich verursacht haben sollte, wenn die sagen, beim Verschicken war alles ok, dann wars das. Recht und Gerechtigkeit sind nun mal zwei unterschiedliche Dinge.
Gruß

PS. Ich würde die Scharte ausschleifen und den Zylinder fahren - und der Firma trotzdem mal böse Mails und Briefe mit Fotos schicken.

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Re: zylinder beim schleifen beschädigt

Beitragvon Schwarzfahrer » 11. Mai 2012 11:08

gefreiter hat geschrieben:Ein Loch, wie es nach der von dir vorgeschlagenen
Methode dort zurückbliebe wirkt wahrscheinlich wie eine Düse im hochverdichteten Verbrennungsraum - direkt
auf die Dichtflächen.


:D :D :D
(die hast du vergessen)
Mit freundlichen Grüßen
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Re: zylinder beim schleifen beschädigt

Beitragvon Küchenbulle » 11. Mai 2012 11:31

rausgucker hat geschrieben:PS. Ich würde die Scharte ausschleifen und den Zylinder fahren - und der Firma trotzdem mal böse Mails und Briefe mit Fotos schicken.


Nö eben nicht. Ich würde warten wie die auf die Reklamation reagieren. Wenn die sich rausreden oder dumm werden kannste immernoch ne böse Mail schreiben und erst dann würde ich am Zylinder herumfingern.
Is es aber ne Firma die was auf sich hält nimmt sie den Zylinder zurück und richtet das wieder.
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Re: zylinder beim schleifen beschädigt

Beitragvon gefreiter » 11. Mai 2012 12:04

also was Rausgucker zur Zentrierung schreibt leuchtet mir schon ein. Ich kann mir auch kaum vorstellen, dass eine Schleiferei
die schon hunderte oder mehr MZ-Zylinder gemacht hat . . . .
Eher denke ich, dass es jetzt am Bund mehr auffällt,da in Ermangelung eines 69,5-Kolbens gleich auf 70,00 aufgebohrt wurde.

Aber draufhauen auf die Fa ?? Dazu gibtes keinen Grund bis jetzt. Es ist eben leider ein Missgeschick passiert. Wie es uns allen
bei der Arbeit passiert(hin u.wieder). Der Auftragnehmer hat mir einen Austausch zugesagt.
Vielleicht macht er ja einen 300er Zylinder aus dem verunglückten .

Aber trotzdem freue ich mich noch auf weitere Expertenmeinungen zum technischen Problem
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Re: zylinder beim schleifen beschädigt

Beitragvon Kerl » 12. Mai 2012 10:00

gefreiter hat geschrieben:Aber draufhauen auf die Fa ?? Dazu gibtes keinen Grund bis jetzt. Es ist eben leider ein Missgeschick passiert. Wie es uns allen
bei der Arbeit passiert(hin u.wieder). Der Auftragnehmer hat mir einen Austausch zugesagt.



Genauso ist es richtig. *find*
Es gibt schon genügend "Blödmänner", die nichts besseres zu tun haben, als sofort mit bösen Mails und sogar Drohungen reagieren.
Kein Wunder, dass manche Firmen etwas verschnupft auf Reklamationen reagieren, wenn man ständig mit solchen Praktiken bombardiert wird.

Kenne das von einem Bekannten. Der hat mich mal einen kurzen Blick in seinen Mailordner werfen lassen. Da fällt man vom Glauben ab... :shock:

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Re: zylinder beim schleifen beschädigt

Beitragvon Klaus P. » 12. Mai 2012 18:12

Wobei ich mich aber frage, wie sowas eingepackt werden kann.

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Re: zylinder beim schleifen beschädigt

Beitragvon P-J » 12. Mai 2012 18:19

Klaus P. hat geschrieben:Wobei ich mich aber frage, wie sowas eingepackt werden kann.


Sperrholzkiste, Schaumstoff, auf meiner Kiste kleben etwa 30-40 DPD Zettel übereinander.

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Re: zylinder beim schleifen beschädigt

Beitragvon unleash » 12. Mai 2012 19:58

Wer nicht arbeitet, macht keine Fehler. Wichtig ist, wie man mit dem Fehler umgeht, von beiden Seiten.

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Re: zylinder beim schleifen beschädigt

Beitragvon Kerl » 12. Mai 2012 20:27

P-J hat geschrieben:
Klaus P. hat geschrieben:Wobei ich mich aber frage, wie sowas eingepackt werden kann.


Sperrholzkiste, Schaumstoff, auf meiner Kiste kleben etwa 30-40 DPD Zettel übereinander.



Da erreichst du ja das Maximalgewicht schon fast mit den Zetteln. :lach:

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Re: zylinder beim schleifen beschädigt

Beitragvon Klaus P. » 12. Mai 2012 20:34

Falsch verstanden,
ich meinte diese Beschädigung muß doch vor dem (beim) Eintüten bemerkt worden sein.

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Re: zylinder beim schleifen beschädigt

Beitragvon unleash » 12. Mai 2012 20:51

Der Siegerländer möge hier nicht das Gras wachsen hören, auch wenn man im Siegerland ein hohes Maß an Maschinenbaukunst vorfindet. Vielleicht packt es einer ein, dem es kurz runterpurzelte, die Beschädigung nicht wahrnahm, es einpackte ... wie ich schrob, wichtig ist, wie man mit dem Fehler umgeht. Es wird anstandslos nachgearbeitet. Dann braucht man sich übers "warum wurde..." keine Gedanken mehr machen.

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Re: zylinder beim schleifen beschädigt

Beitragvon Klaus P. » 12. Mai 2012 21:34

Bei deinem Profil wundert mich das nicht.
Ich bin öffters in Mittersill und ab und an in Hallein.

Grüße aus Ferndorf

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