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3einhalb hat geschrieben:Wenn die Radachse nicht fest ist , dreht die Ankerplatte mit ,dadurch zerrt diese am Bremszug und blockiert dann erst das Rad .
fränky hat geschrieben:"Nur" MZ wäre nix für mich - i ess au net jedn Dag Spätlza
oder anders gesagt, ich will MZ fahren, muss es aber nicht.
Richy hat geschrieben:Ich kann mich den Vorrednern nur anschließen: Die Radachse als Ursache ist am wahrscheinlichsten.
Superhorscht hat geschrieben:Im Grunde bleibt nur die Variante mit der losen Achsmutter übrig. Die obere Führung der Schwinge ist übrigens kompl. ab, die untere hängt noch zur Hälfte dran.
Maddin1 hat geschrieben:Das ist doch ein astreiner Dauerbruch! Die Bruchstelle oben hat ja sogar schon leichten Rostansatz...
Christof hat geschrieben:Ganz ehrlich: Wäre mir das passiert, würde ich auf die Originalität pfeifen, probieren ob eine /2-Schwinge passt und die dann ggf. einbauen!
Klaus P. hat geschrieben:Mach doch bitte mal ein gutes ,erkennbares Bild der Schwinge von der betr. Innenseite, ohne Rad.
Klaus P. hat geschrieben:gute Besserung
3einhalb hat geschrieben:Eigentlich sollte MZ da mal ne Rückrufaktion starten .....
fränky hat geschrieben:"Nur" MZ wäre nix für mich - i ess au net jedn Dag Spätlza
oder anders gesagt, ich will MZ fahren, muss es aber nicht.
Klaus P. hat geschrieben:Rohr zusammengedrückt und die Stege angeschweißt
K-Wagenfahrer hat geschrieben:Die Trommelbremse vorn reißt doch wirklich nicht so ein...beim normalen bremsen.
Richy hat geschrieben:Warum? Wegen dem Montagefehler an einer 50 Jahre alten Emme?
Klaus P. hat geschrieben:Wer hat denn eine ES 250 Schwinge einzeln liegen?
Kann der bitte mal Fotos machen von der rechten Aufnahme?
Von oben, vorne und innen.
Gruß Klaus
Christof hat geschrieben:Für mich sieht es auch so aus als wäre das U-Profil in Höhe des Anschweißpunktes abgerissen. Wahrscheinlich war die Stelle thermisch durchs Schweißen und mechanisch durch den Umformprozess vorgeschädigt und ist dann nach und nach eingerissen!
fränky hat geschrieben:"Nur" MZ wäre nix für mich - i ess au net jedn Dag Spätlza
oder anders gesagt, ich will MZ fahren, muss es aber nicht.
Klaus P. hat geschrieben:Kaum zu glauben.
Ein U-Profil auf das Blech geschweißt.
Und darunter kann es munter rosten.
Dein 2. Bild zeigt anschaulich die Scherwirkung.
Da sollten jedem die Haare zu Berge stehen, der so eine Schwinge fährt,
nachdem es dieses gesehen hat.
trabimotorrad hat geschrieben:Hand aufs Herz: Wer hat im letzten halben Jahr seine Achsmuttern kontrolliert?
Richy hat geschrieben:@P-J: So rostig wie die Schwinge auf deinem Bild aussieht, wird sie vielleicht auch von innen sein. Kontrollier mal mit einer Taschenlampe den Hohlraum bei der Verstärkung. Da verbergen sich ganz gerne böse Rostnester, bis hin zum Durchrosten. Wenn du schon drüberlackiert hast, nützt der Blick natürlich nix mehr.
Richtig, dafür das es sich altes Eisen handelt gibts das selten. Wenn wir solche Risiken nicht eingehen müssen wir uns halt moderne Moppeds kaufen wo die Elektronik versagt.trabimotorrad hat geschrieben:Macht Euch nicht verrückt.
trabimotorrad hat geschrieben:Macht Euch nicht verrückt.
P-J hat geschrieben:Diese Schwinge ist bereits ensorgt,bzw als nicht mehr zu gebrauchen deklariert weil sie krumm ist. Das Bild enstand kurz nach dem wechseln.
fränky hat geschrieben:"Nur" MZ wäre nix für mich - i ess au net jedn Dag Spätlza
oder anders gesagt, ich will MZ fahren, muss es aber nicht.
Richy hat geschrieben:Nicht wegwerfen, Gespannschwingen werden immer seltener und die Schmiedeteile vorn gehen ja nicht kaputt, daher kann man, wenn es sich irgendwann mal lohnt, die Schwingen neu aufbauen...
Und der Zeitpunkt wird kommen...![]()
Christof hat geschrieben:Man könnte vielleicht auch aus einer alten /2-Schwinge die Achsaufnahme mit der Momentenstütze entfernen/rauspreparieren und dann neu in die passende Schwinge einschweißen lassen.
ETZetto hat geschrieben:Trotzdem muss hier nochmal klar gesagt werden, ob denn nun wirklich die Distanzhülse zwischen den Lagern war, und zwar 100%ig! Schau einfach mal rein, das sieht man doch.
Gruß,
Jens
trabimotorrad hat geschrieben:Macht Euch nicht verrückt. Das ist das erste Mal, das ich sowas sehe. Bei einem 50Jahre alten Motorrad sind zweifelsohne viele Gründe möglich, das es zu sowas kommt. Durchrosten, Materialermüdung, Fertigungstoleranzen usw.
Wir wissen, das wir alte Kisten fahren und da ist ein gewisses Risiko drinne, das irgend ein verborgenr Defekt auftritt.
Wir können nur die Teile, die wir aufarbeiten zwar sorgfältig, aber eben nur mit dem Auge prüfen.
Seien wir froh, das nix Schlimmeres passiert ist und kontrollieren wir eben alle unsere wichtigen Schraubverbindungen.
Hand aufs Herz: Wer hat im letzten halben Jahr seine Achsmuttern kontrolliert?
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