dr.blech hat geschrieben:...da wo es drauf ankommt, ein paar Zehntel breiter als der alte
Na wer weiß, ob dir ein ETZ-Mitnehmer verkauft wurde und nicht einer vom Viergangmotor
Hilfe rund um die Emmen auf http://mz-forum.com
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dr.blech hat geschrieben:...da wo es drauf ankommt, ein paar Zehntel breiter als der alte
dr.blech hat geschrieben:Kennst Du die genauen Unterschiede zwischen 4 und 5 Gang- Mitnehmer?
dr.blech hat geschrieben:Sind die Langlöcher in der Platte bzw. das ganze Einstellprozedere dazu da um den Ausrückmechanismus an den Kupplungskörper "ranzustellen"?
dr.blech hat geschrieben:das Motorrad zwar läuft, aber im inneren irgendetwas unschönes passiert, was ich nicht wissen kann. Ich kenne das nur vom Auto, wo es ja auch nicht so toll ist wenn das Drucklager der Kupplung standig leicht anliegt und mitläuft.
ich bin halt bissl unsicher, weil ich sowas noch nicht gemacht habe.
Christof hat geschrieben:dr.blech hat geschrieben:das Motorrad zwar läuft, aber im inneren irgendetwas unschönes passiert, was ich nicht wissen kann. Ich kenne das nur vom Auto, wo es ja auch nicht so toll ist wenn das Drucklager der Kupplung standig leicht anliegt und mitläuft.
ich bin halt bissl unsicher, weil ich sowas noch nicht gemacht habe.
Genau nichts anderes passiert im Motorradmotor. Nimm lieber nen Zug mit der richtigen freien Länge. Der Rest ist nicht so doll. Die Ausrücklager drehen nämlich sonst gern im Druckflansch mit.
Hier sind die übrigens sehr schön aufgelistet:
http://www.support.mz-b.info/ifo/parts/mzbowden.gif
dr.blech hat geschrieben:Wenn man jetzt mal die "mechanische Kette" bis zum Handhebel verfolgt, erhellt es mich und mir scheint klar zu werden, dass dieses notwendige Spiel, die ca. 3mm sind, die man oben am Handhebel einzustellen hat,:D
dr.blech hat geschrieben:Klaro, für meine Begriffe ist das schon ziemlich laut und unangenehm.
dr.blech hat geschrieben:... aber dass sich das Geräusch trotz der ganzen Aktionen überhaupt nicht ändert, ist doch wunderlich.
dr.blech hat geschrieben:Wir haben das schon mit Meßuhr und Stativ eingestellt aber da war höchstens ein Zehntel abzulesen.
dr.blech hat geschrieben: Zuerst war das mit dem Mitnehmerspiel ja plausiebel, denn es war riesig. Dann habe ich es erheblich verringert aber alles bleibt gleich. Selbst mit neuem Mitnehmer und nun noch geringerem Axialspiel, ändert sich nix.
dr.blech hat geschrieben:Spricht etwas dagegen?
dr.blech hat geschrieben: Da ich nun schon die fetteste Scheibe verbaut habe, fiele mir jetzt noch ein .......
Paule56 hat geschrieben:dr.blech hat geschrieben: Da ich nun schon die fetteste Scheibe verbaut habe, fiele mir jetzt noch ein .......
....... nicht evtl. doch in Richtung der 1,95 bzw. 1,9 mm Scheibe zu experimentieren?
Der Mitnehmer klappert bei zu großem Axialspiel, kleiner macht man es mit den dünneren Ausgleichscheiben!
dr.blech hat geschrieben: Da ich nun schon die fetteste Scheibe verbaut habe, fiele mir jetzt noch ein die Fase in der äußeren Anlaufscheibe etwas tiefer zu Arbeiten, damit sie näher zum Mitnehmer rückt. Spricht etwas dagegen?
ETZploited hat geschrieben:Hab das Video jetzt X-mal angeschaut.
Ich kann da nichts ungewöhnliches entdecken, im Leerlauf klingt eine ETZ so.
Tritt doch auch nur im Leergang auf, schriebst du - also ist alles in bester Ordnung.
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