lothar hat geschrieben:Im Übrigen gbt es nichts Schöneres für mich, wenn mir ein 6-V-Scheinwerfer entgegenkommt.
Das muss dann zweifellos eine gut erhaltene Awo, eine BK, eine ES oder sowas in der Art sein.
Gruß
Lothar
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lothar hat geschrieben:Im Übrigen gbt es nichts Schöneres für mich, wenn mir ein 6-V-Scheinwerfer entgegenkommt.
Das muss dann zweifellos eine gut erhaltene Awo, eine BK, eine ES oder sowas in der Art sein.
Gruß
Lothar
dito.... ja meine TS hat ..bleibt auf 6 V....UlliD hat geschrieben:lothar hat geschrieben:Im Übrigen gbt es nichts Schöneres für mich, wenn mir ein 6-V-Scheinwerfer entgegenkommt.
Das muss dann zweifellos eine gut erhaltene Awo, eine BK, eine ES oder sowas in der Art sein.
Gruß
Lothar
Bingooooo, besser geht es nicht auszudrücken!!!!!!!!!!!!
UlliD hat geschrieben:lothar hat geschrieben:Im Übrigen gbt es nichts Schöneres für mich, wenn mir ein 6-V-Scheinwerfer entgegenkommt.
Das muss dann zweifellos eine gut erhaltene Awo, eine BK, eine ES oder sowas in der Art sein.
Gruß
Lothar
Bingooooo, besser geht es nicht auszudrücken!!!!!!!!!!!!
Forster hat geschrieben:... dass die Fahrzeuge früher auch mit ständigen Licht gefahren sind, und dass ohne Probleme. Das bedeutet doch, dass die alte Verkabelung, sofern sie Original ist (also mit den original durchmessern), in Ordnung, bzw Ausreichend ist.
Forster hat geschrieben:Ich kann nur berichten aus den Erfahrungen meines Vaters, aber er sagte, dass die Fahrzeuge früher auch mit ständigen Licht gefahren sind, und dass ohne Probleme. Das bedeutet doch, dass die alte Verkabelung, sofern sie Original ist (also mit den original durchmessern), in Ordnung, bzw Ausreichend ist.
Forster hat geschrieben:die 6V Bleibatterie mit 12Ah gibt es aber immer noch für 20€ zu kaufen. Wieso also umrüsten bei einem funktionierenden System auf eine Batterie mit weniger Leistung bzw Ah? Hier kommt der gute alte Satz "Never change a running System" gut zur Geltung.
Gruß
lothar hat geschrieben:Die letzten beiden Flüssigbatterien habe ich in einer ETZ (seit 2005) und in der Rotax (seit 2006). Die überraschende lange Lebensdauer schiebe ich ein wenig (unbewiesenermaßen) auf den zeitgleichen Einsatz meiner elektronischen Eigenbauregler, die eine niedrige, optimale Ladespannung garantieren.
Norbert hat geschrieben:Deinen Vater kenne ich nicht, meine Erfahrung mit der 6V TS 250/1 Elektrik gehen aber auch schon bis ins Jahr 1979 zurück,
also zum damals fabrikneuen Zustand,
Mit Licht fuhren wir damals auch schon, zwangsweise.
Meine Erfahrung: Die Batterie war immer leer, mit all den bekannten Folgen.
Deshalb wiederspreche ich Deinen Folgeschlüssen das es "ausreichend" war.
War es damals nämlich auch schon nicht.
lothar hat geschrieben:Forster hat geschrieben:die 6V Bleibatterie mit 12Ah gibt es aber immer noch für 20€ zu kaufen. Wieso also umrüsten bei einem funktionierenden System auf eine Batterie mit weniger Leistung bzw Ah? Hier kommt der gute alte Satz "Never change a running System" gut zur Geltung.
Gruß
Naja, ganz so gut "running" isses eben doch nicht gewesen, wenn man im Winter in der kalten Garage die Batterie vor jeder Ausfahrt
erst mal aufladen musste. Meine Flüssigkeitsbatterien haben in der Regel auch nur 2 ... 3 Jahre zufriedenstellend gearbeit. Die älteste
Vlies-Batterie, die ich in der ES im Einsatz habe, stammt immerhin jetzt aus dem Jahr 2004. Andere Fahrer haben ähnliche Erfahrungen mit der
Lebensdauer von Vlies- oder Gel-Batterien gemacht.
Und die Korrosion rings um den Batteriekasten möchte ich eigentlich auch nicht wieder zurück ... und das Geschmuddel mit der
Schwefelsäure und dem dest. Wasser wird bald Geschichte sein.
Die letzten beiden Flüssigbatterien habe ich in einer ETZ (seit 2005) und in der Rotax (seit 2006). Die überraschende lange Lebensdauer schiebe
ich ein wenig (unbewiesenermaßen) auf den zeitgleichen Einsatz meiner elektronischen Eigenbauregler, die eine niedrige, optimale Ladespannung garantieren.
Diese hier liegt schon lange als Ersatz bereit. Die ETZ-Batterie scheint auch noch diesen Winter überleben zu wollen, zumindest waren bei den jetzigen Temperaturen unter
10°C noch keine ernsten Anzeichen zu erkennen.
Die in der Rotax ist aber fertig, im Sommer ging´s noch gut durch´s heiße Rumänien, jetzt springt sie aber auch nicht mehr ohne vorabendliche Nachladung an.
Das Problem ist nur, dass die von mir favorisierte Gel-Batterie über meinen lokalen Händler erst im nächsten Jahr wieder lieferbar ist.
Gruß
Lothar
Steffen G hat geschrieben:Das Problem mit den unterdimensionierten Lima's wurde dann auch schnell in der DDR erkannt,
ich kann mich da noch an die Zeitung "KFT" erinnern,
wo es eine Anleitung zur Tageslichtschaltung gab,
so dass man zumindest das Rücklicht und die Tachobeleuchtung abschalten konnte, um die paar Watt zu sparen.
Forster hat geschrieben:... habe ich ja nun auf 12V umgerüstet
Forster hat geschrieben: Und ich habe es ja nun selber bei meiner Maschine erlebt, dass sie mit dauerlicht es bei dem alten Querschnitten auch geschafft hat,
Forster hat geschrieben: Vielleicht hatte ich mit meiner Maschine auch einfach nur Glück was ich ja auch schon mit dem neuen Kolbenring hatte, da der Zylinder nach ca 50000km immer noch nicht Oval eingelaufen ist und beim OT keine große Kerbe existiert, obwohl viele gesagt haben, dass es nicht mehr klappt mit dem Einlaufen. Mittlerweile läuft sie wieder wie ne Biene.
Gruß
Norbert hat geschrieben:Forster hat geschrieben:... habe ich ja nun auf 12V umgerüstetForster hat geschrieben: Und ich habe es ja nun selber bei meiner Maschine erlebt, dass sie mit dauerlicht es bei dem alten Querschnitten auch geschafft hat,
bei 12V sicher kein Wunder.
Bei 6V wundert es mich dann aber doch das Du überhaupt umgerüstet hast...Offtopic:Forster hat geschrieben: Vielleicht hatte ich mit meiner Maschine auch einfach nur Glück was ich ja auch schon mit dem neuen Kolbenring hatte, da der Zylinder nach ca 50000km immer noch nicht Oval eingelaufen ist und beim OT keine große Kerbe existiert, obwohl viele gesagt haben, dass es nicht mehr klappt mit dem Einlaufen. Mittlerweile läuft sie wieder wie ne Biene.
Gruß
nur die Kette, war halt kein Glück?
Forster hat geschrieben:Die Kette liegt übrigens an einem anderen System an und hat mit der Elektrik nichts zu tun, oder sollte darüber etwa Strom fließen? Oder etwa eine Spannung anliegen? Dann haben wir glaub ich den Fehler gefunden...^^
ES-Rischi hat geschrieben:Auf meine Idee mit der seperaten Batterie für den Zündstrom hat keiner eine Meinung? Ich fand die Idee doch so gut, da die Zündung alleine so lange laufen könnte nur mit einer Batterie. Sie muss natürlich beim Gasgeben mitgeladen werden. Mich würde mal interessieren was die Elektroniker dazu sagen? Wegen der Enderung des Schaltplans und Abschaltung über Ladelampe?????
Siehe Beitrag weiter oben.
Forster hat geschrieben:ES-Rischi hat geschrieben:Auf meine Idee mit der seperaten Batterie für den Zündstrom hat keiner eine Meinung? Ich fand die Idee doch so gut, da die Zündung alleine so lange laufen könnte nur mit einer Batterie. Sie muss natürlich beim Gasgeben mitgeladen werden. Mich würde mal interessieren was die Elektroniker dazu sagen? Wegen der Enderung des Schaltplans und Abschaltung über Ladelampe?????
Siehe Beitrag weiter oben.
Ich sehe den Sinn nicht so ganz.
1. Du musst dich um zwei Batterien kümmern, die beide kaputt gehen könnten.
2. Laufen sie Parallel läuft mehr Spannung durch. Kannste also in der vereinfachten Form von ca 4A reden. Ob das die Zündspule oder Zündkerze abkann?
3. Wenn die Batterien ungleichmäßig geladen sind, würde die weniger geladene Batterie die Bordspannung runterziehen und du würdest dann die andere Batterie damit entladen. Oder man bräuchte zwei Regler, die dann aber wieder ein zusätzlichen Verbrauch darstellen.
Der Grundgedanke ist super, aber nach meiner Meinung nicht ausführbar.
Gruß
ES-Rischi hat geschrieben:Nen, nein, ich meine doch nicht nur einfach zwei Betterien!
Ich meine Eine nur für die Zündung, die nur geladen wird wenn genug Saft anliegt. Die andere arbeitet so wie sonst. Das müsste natürlich so geschalten werden wie die Ladekontrollampe arbeitet. Also wenn die Rot wird muss sich der seperate Zündstrom nur um die Zündung kümmern und die anderen Verbraucher werden von der anderen Batterie gespeist, dass würde dafür sorgen das dass Standgas gesichert ist. Denn es gibt ja Rennmotorräder die sehr lange mit Batteriezündung fahren ohne das überhaubt geladen wird. Platz ist ja auch genug für zwei solche kleine Gelakkus und kostten tuhen die Dinger nicht die Welt.
lothar hat geschrieben:So, die Veränderungen (Kabelquerschnitt, Sicherungskonzept) sind realisiert und die Verbesserung deutlich messbar!
Das im ersten Post verlinkte Papier wurde überarbeitet und mit Details ergänzt. So sieht es jetzt bei der ES150/1 aus:
Gruß
Lothar
guk hat geschrieben:Auf diese sicherungshalter bin ich auch gestoßen. ... Wie bekomme ich die geschraubt, also fest. Wie ging das bei dir?
Andre_03044 hat geschrieben:Interessant! Ein paar Ideen hatte ich auch schon: .............
motorang hat geschrieben:Vorteile: Schalter ist wesentlich zuverlässiger als der mechanische (Bei Versagen droht immerhin LiMa-Tod). Außerdem exakter Schaltpunkt, dadurch bessere Batterieladung. An den Sperrdioden fallen etwa 0,7 Volt ab, so dass zwischen D+ (61) und Bordspannung (51) ebendieses knappe Volt Unterschied herrscht.
motorang hat geschrieben:Ich habe den Scheinwerfer und die Heizgriffe VOR der Sperrdiode angeschlossen, so dass diese Verbraucher direkt ab LiMa laufen und nie die Batterie belasten, außerdem mit höherer Spannung laufen und daher mehr Leistung bringen (deutlich helleres Licht).
Nebeneffekt: durch den Spannungsunterschied glimmt die Ladekontroll-Leuchte ständig leicht. Man gewöhnt sich dran.
motorang hat geschrieben:Das System habe ich viele Jahre lang gefahren, oft mit kontrollierter Überlast im Winterbetrieb (Heizgriffe und Visierheizung) mit bis zu 90 Watt. Problemlos. Trotzdem hatte ich sicherheitshalber immer einen Ersatzregler und Lima-Läufer dabei.
Alle elektromagnetischen Schalter haben "toten Gang".
Dieser tote Gang sieht folgendermaßen aus: Man braucht eine bestimmte Erregung, also eine Spannung bestimmter Höhe, damit der elektromagnetische Schalter anspricht, sich also überhaupt einmal in Bewegung setzt. Hat der Schalter aber angesprochen, dann kann man die Erregung um ein sehr großes Stück wieder verringern, bevor der Schalter wieder abfällt. In der Praxis sieht das so aus, dass wir den Schalter beispielsweise so einstellen können, dass er bei 6,8 Volt schließt. Wenn die Spannung jetzt wieder sinkt, beispielsweise auf 6,7 Volt, dann geschieht gar nichts, der Schalter öffnet deswegen noch nicht, die Spannung muss beispielsweise tatsächlich auf 6,2 Volt absinken, bevor der Schalter endlich wieder öffnet und die Lichtmaschine von der Batterie getrennt wird.
motorang hat geschrieben:Zwischen Batterie und der Lichtmaschine sitzt somit KEINE Sicherung.
Kuckst Du: http://www.mz.cx/technik/elektrik/schaltplan-6v-l.jpg
muenstermann hat geschrieben:Leute nehmt dieses Gerät, das ist die Lösung aller Probleme.
lothar hat geschrieben:Zumal dieser auch nicht empfehlenswert ist, denn der Einsatz ist lt. Händlerangeben auf Blei-Flüssigkeitsbatterie beschränkt, wer irgendwann mal auf Gel oder
Vlies umsteigen möchte, müsste ihn dann entsorgen.
muenstermann hat geschrieben:lothar hat geschrieben:Zumal dieser auch nicht empfehlenswert ist, denn der Einsatz ist lt. Händlerangeben auf Blei-Flüssigkeitsbatterie beschränkt, wer irgendwann mal auf Gel oder
Vlies umsteigen möchte, müsste ihn dann entsorgen.
Versuch macht kluch -und et däädet :schaf
lothar hat geschrieben:Zumal dieser auch nicht empfehlenswert ist, denn der Einsatz ist lt. Händlerangeben auf Blei-Flüssigkeitsbatterie beschränkt, wer irgendwann mal auf Gel oder
Vlies umsteigen möchte, müsste ihn dann entsorgen. Außerdem "lutscht" er nach Messungen an mehreren Exemplaren mit etwa 0,1mA
auch im Stillstand des Motorrades an der Batterie ...![]()
Gruß
Lothar
Astenbeeken hat geschrieben:... also ich fahre den seit drei oder vier Jahren in meiner TS mit Vliesbatterie von Panasonic ohne Probleme...lothar hat geschrieben:Zumal dieser auch nicht empfehlenswert ist, denn der Einsatz ist lt. Händlerangeben auf Blei-Flüssigkeitsbatterie beschränkt, wer irgendwann mal auf Gel oder
Vlies umsteigen möchte, müsste ihn dann entsorgen. Außerdem "lutscht" er nach Messungen an mehreren Exemplaren mit etwa 0,1mA
auch im Stillstand des Motorrades an der Batterie ...![]()
Gruß
Lothar
lothar hat geschrieben:Astenbeeken hat geschrieben:... also ich fahre den seit drei oder vier Jahren in meiner TS mit Vliesbatterie von Panasonic ohne Probleme...lothar hat geschrieben:Zumal dieser auch nicht empfehlenswert ist, denn der Einsatz ist lt. Händlerangeben auf Blei-Flüssigkeitsbatterie beschränkt, wer irgendwann mal auf Gel oder
Vlies umsteigen möchte, müsste ihn dann entsorgen. Außerdem "lutscht" er nach Messungen an mehreren Exemplaren mit etwa 0,1mA
auch im Stillstand des Motorrades an der Batterie ...![]()
Gruß
Lothar
Und das ist gut so, denn bei mir hatten sich leider die Synapsen verknotet. PD schreibt:
"Der Regler ist (wie alle unsere Regler) für den Betrieb mit Blei/Säure Akkus gemacht (ob nun Vlies, Gel oder geflutet ist dabei gleichgültig)."
Ich bitte für die durch meine Falschaussage angerichtete Verwirrung um Entschuldigung!
Irgendwie hatte ich diese Einschränkung in einem anderen Zusammenhang in Erinnerung ...
Gruß
Lothar
Offenbar nicht. Beres hatte einen ähnlichen Effekt mit einem unbekannten, jedoch äußerlich dem Vape ähnlichen Regler beschrieben.daniel_f hat geschrieben: Ergebnis: Keine Batterieladung. Scheinbar greift der Regler die Spannung für die Feldwicklung also von B+ ab und die Diode hat dies verhindert. Oder liege ich da falsch?
Andre_03044 hat geschrieben:Eigentlich will ich doch aber Standlicht, Tachobel. und Rücklicht am Tage gar nicht (evtl. TÜV-Bedenken lassen wir mal bitte außer acht). Wäre es daher nicht sinnvoller, das Einschaltsignal für die Relaisspule von der 15 zu holen? Dann müsste es doch so sein, dass in Stellung 1 am Zündschalter das Relais anzieht und der Scheinwerfer bei Erreichen einer üblichen Fahrdrehzahl aufleuchtet, oder?
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