Schaltprobleme ES 250/2

Motor, Antrieb, Vergaser, Getriebe.

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Schaltprobleme ES 250/2

Beitragvon McMZ » 15. September 2012 18:18

Hallo an alle hier im Forum,

Ich hab zwar schon eine Weile hier nix mehr von mir hören lassen aber nun ist es mal wieder so weit und ich brauch eure Hilfe.
Letztes Jahr ist meine ES 250/2 endlich fertig geworden und nun auch langsam eingefahren (ca. 1700 km).
Den Motor hatte ich komplett zerlegt, neu gelagert und wieder zusammen gebaut. Anfangs hatte ich schonmal Probleme mit dem 4. Gang...dieser wollte einfach nicht rein.
Das Problem konnte damals relativ schnell behoben werden, es lag an einer Anlaubscheibe auf der Getriebeabtriebswelle (diese war dort wohl fehl am Platz).
Danach liesen sich alle Gänge einwandfrei schalten und alles schien in Ordnung. Nun hab ich nach einem guten halben Jahr allerdings immer öfters Probleme mit dem 4. Gang und sogar manchmal den 3.
Das ganze tritt komischerweise nur beim hochschalten auf, runterschalten geht problemlos. Ich hab das Gefühl der dritte Gang wird beim hochschalten übersprungen und beim loslassen der Kupplung heult der Motor auf (also so eine Art Leergang ist eingelegt). Das selbe tritt zunehmend beim hochschalten von den dritten in den vierten Gang auf, da ist auch keine Kraftschluss da. Manchmal hilf einfach Kupplung ziehen und nochmal Schalten aber es kam auch schon vor das ich komplett bis zum 2. Gang herunter schalten musste um wieder die Gänge zu treffen.
Was kann die Ursache dafür sein ? Hatte das Problem von euch schonmal jemand? Was kann man dagegen tun (evt. Ausgleichsscheiben, Körnerschläge auf die Antriebswelle bzw. Innenring vom Lager)?
Die langen Schaltwege der 4-Gang-Motoren sind schon mit berücksichtigt...also ich ziehe den Schalthebel immer voll durch beim Schalten bis es hörbar klackt (nicht nur so ein Antippen wie bei der ETZ^^)

Vielen Dank schonmal im Vorraus und noch ein schönes WE euch allen

Grüße Marc

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Re: Schaltprobleme ES 250/2

Beitragvon manitou » 15. September 2012 18:33

McMZ hat geschrieben:Den Motor hatte ich komplett zerlegt, neu gelagert und wieder zusammen gebaut.


Und die Schaltklauen, habt ihr die gewechset? Könnte sein das daran liegt.
Man sollte wissen das eine Änderung des original Zustandes nicht zwangsläufig zur Verbesserung des selbigen führt.

Gruß manitou

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Re: Schaltprobleme ES 250/2

Beitragvon McMZ » 16. September 2012 15:34

Die Schaltfeder wurde erneuert, die Zahnräder, Wellen und Schaltgabeln waren ungebrauchte DDR-Lagerbestände, also so gut wie neu bzw. technisch ohne Abnutzungserscheinungen.

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Re: Schaltprobleme ES 250/2

Beitragvon Lorchen » 17. September 2012 07:38

Das kann was mit der Schaltarretierung zu tun haben (Schraube SW17 unter dem Motor). Ich hatte ein ähnliches Problem und das nur durch Zufall gefunden: Bei mir war eine Kugelschreiberfeder unter der Arretierkugel. Die war viel zu schwach. Die richtige Feder hat außerdem eingerollte Enden.
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Re: Schaltprobleme ES 250/2

Beitragvon Klaus P. » 17. September 2012 10:39

Die Feder schon kontrolliert wie von Lorchen vorgeschlagen?

Das Axialspiel der Schaltwelle soll 0,2 mm haben, max.0.5 mm.
Das kann bei eingebautem Motor überprüft werden.

Das Axialsp. des 4. Gangrades soll auch nur 0,2 mm betragen.
Sonst greifen die Klauen nicht.

Gruß Klaus

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Re: Schaltprobleme ES 250/2

Beitragvon Christof » 17. September 2012 18:56

Ich schließe mich der Meinung von Klaus und Lorchen an. Man kann das auch sehr einfach kontrollieren. Schraub mal den Vergaser ab und öffne den Schaulochdeckel. Wenn du jetzt im Stand in den Vierten schaltest dann muss mind. die Hälfte der Klauen im Eingriff stehen und ein deutliches Klack zu hören sein. Ist das nicht der Fall dann wackle mal axial mit einem Schraubendreher an der Gabel. Da sollte nicht allzuviel Spiel vorhanden sein. Auch die Feder würde ich dann mal genauer ansehen.
Grüße

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Re: Schaltprobleme ES 250/2

Beitragvon McMZ » 18. September 2012 18:32

Danke für eure Tips, bin grad vom Lehrgang heim und werd das morgen mal testen mit der Feder und dem Axialspiel.

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Re: Schaltprobleme ES 250/2

Beitragvon McMZ » 22. September 2012 19:11

So heut habe ich alles nochmal geprüft. Die Feder passt. Allerdings konnte ich durch das Schauloch am Losrad 4. Gang (Antriebswelle) ein Axialspiel von ca. 1mm feststellen.
Ist das normal? Wie kann ich das einstellen ohne das es sich im Nachhinein weiter verstellt?

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Re: Schaltprobleme ES 250/2

Beitragvon Lorchen » 22. September 2012 19:51

Das Axialspiel soll etwa 0,4mm betragen. Bisher hatten die Motoren, die ich aufgemacht hatte, immer viel mehr Spiel am 4. Gang. Ich glaube nicht, daß das die Ursache ist, es sein denn, die Hinterschneidungen von Schalt- und Losrad sind schon weit verschlissen.

Man kann es einstellen. Dazu muß der Kupplungsdeckel runter und die Mutter am großen Primärzahnrad runter. Dann mußt du vorsichtig versuchen, die Antriebswelle nach rechts zu schlagen. Hier darfst du nichts warm machen. Immer wieder kontrollieren, ob sich das Axialspiel verringert. Eventuell kann man durch das Schauloch auch eine Fühllehre 0,4mm einführen und dann die Welle nach rechts bringen. Dann hätte man nach Entfernen der Lehre sofort die 0,4mm Axialspiel. Paßt es, rechts von außen den Bereich des Sacklochlagers anwärmen. Ist es schön warm, die Mutter des großen Primärzahnrades wieder anziehen. Normal ist es so, daß die Passung des Sacklochlagers auf der Welle enger ist als im Gehäuse. Die 0,4mm Spiel bleiben erhalten. Das Lager wird mit nach links gezogen.

Viel Erfolg!
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Re: Schaltprobleme ES 250/2

Beitragvon Christof » 22. September 2012 21:55

Bewegt sich wirklich die Antriebswelle 1mm axial hin und her oder die Gabel bzw. das Schaltrad?
Grüße

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Re: Schaltprobleme ES 250/2

Beitragvon McMZ » 23. September 2012 13:49

Christof hat geschrieben:Bewegt sich wirklich die Antriebswelle 1mm axial hin und her oder die Gabel bzw. das Schaltrad?


Die Antriebswelle bewegt sich nicht sondern nur das Losrad. Gabel und Schaltrad bewegen sich beim Schaltvorgang sauber hin und her ohne erhebliches Spiel.

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Re: Schaltprobleme ES 250/2

Beitragvon Christof » 25. September 2012 19:18

Wieviel greift das Schaltrad in das Losrad ein, wenn der 4.Gang arretiert?
Grüße

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Re: Schaltprobleme ES 250/2

Beitragvon McMZ » 25. September 2012 22:12

Christof hat geschrieben:Wieviel greift das Schaltrad in das Losrad ein, wenn der 4.Gang arretiert?


greift ca. zur Hälfte ein wenn das Losrad ganz zur Seite geschoben wurde...aber ich hab mich heut dazu durchringen können den linken Gehäusedeckel nochmal zu öffnen...danach die Mutter vom Antriebsrad runter und die Antriebswelle leicht nach innen geschlagen...so nun ist das Spiel perfekt gering (so wie es sein sollte :D )...morgen muss ich mir noch eine geeignete Stelle zum Erwärmen suchen wie von Lorchen beschrieben... ist garnicht so einfach ohne groß Schaden zu machen bzw. ohne alles zu demontieren...naja mal sehen...hoffentlich bringt es Erfolg :?

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Re: Schaltprobleme ES 250/2

Beitragvon McMZ » 3. Oktober 2012 16:03

So es ist geschafft das Spiel am Zahnrad vierter Gang ist eingestellt....allerdings gibt es ein neues Problem...nachdem ich alles wieder zusammengebaut hab musste ich feststellen das es beim Durchdrehen der Kurbelwelle komisch klackt :shock: ....erst dachte ich es liegt am Getriebe aber die Gänge lassen sich alle einwandfrei durchschalten...dann hab ich durch Zufall die Kurbelwelle an der Lima mal rückwärts gedreht und siehe da der Kickstarter bewegt sich bis es dann ganz zum Blockieren kommt...jetzt war mir auch klar woher das klacken kommt....allerding lässt sich der Kickstarter auch ganz normal durchtreten, also die Verzahnung greift ein....was kann das sein??? Wenn der Kupplungsdeckel mitsamt Kickstarter einmal drauf ist kann doch eigentlich garnichts mehr falsch sein oder??? Muss der Deckel nochmal ab??? :shock:

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Re: Schaltprobleme ES 250/2

Beitragvon Christof » 4. Oktober 2012 21:22

Hast du die Federspange der Kickstarterwelle in die Aussparung am Gehäuse gelegt oder dreht die jetzt frei im Gehäuse rum?
Grüße

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Re: Schaltprobleme ES 250/2

Beitragvon McMZ » 4. Oktober 2012 23:18

So ich glaube ich hab das Problem heut gelöst...der Deckel musste natürlich nochmal ab, zum 3. mal (darin hab ich jetzt Übung :biggrin: )
Wie du schon sagtest Christof, die Federspange war igrendwie neben die Aussparung im Gehäuse gerutscht und der Kickstarter stand ständig im Eingriff.
Am Wochenende werd ich dann den Rest wieder zusammenbauen, Öl auffüllen und auf Testfahrt gehen....hoffentlich hat sich der ganze Aufwand gelohnt...bin mal gespannt... :roll:

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