ETZ 150 - alles neu und trotzdem keine Leistung im 5. Gang

Motor, Antrieb, Vergaser, Getriebe.

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ETZ 150 - alles neu und trotzdem keine Leistung im 5. Gang

Beitragvon insider10 » 1. Mai 2007 22:18

Servus zusammen,

folgende Voraussetzungen:

Etz 150 mit stärkerem Motor (10,5kw),
neuer Vergaser Bing 53/24/201
Auspuff neu und original
Motor komplett überholt erst 60Km gefahren,
elektronische Zündung

folgendes Problem:

keine Leistung im 5. Gang, (wenn ich bei 5500 Umdrehungen vom 4. in den 5. Gang schalte - werde ich langsamer...???)

Sonst läuft er aber über alle Gänge super und spring auch bestens an...


Nebeneffekte:

Knistergeräusche im Teillastbereich - keine Ahnung wo die herkommen
Ladekontrollleuchte glimmt während der Fahrt und leuchtet manchmal im Stand bei noch laufendem Motor auch etwas heller


Meine Frage:

woran liegts?
kommt die Leistung im 5. Gang noch nach dem Einfahren?
Problem der Elektronik? welches Bauteil wäre betroffen?
Vergaserproblem - taugt der Bing nix oder mach ich da was falsch, hab den bisher so wie geliefert eingebaut...


Bitte um Hilfe

Danke - Insider

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Beitragvon Paule56 » 1. Mai 2007 22:24

60 km und Du drehst mit 5,5T

*Donnerwetter* :o

Ich kann Dir aus dem Stehgreif die Einfahrrichtlinien nicht verraten, aber die gibt es im Literaturbereich nachzulesen
Gruß
Wolfgang

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Beitragvon henrik5 » 1. Mai 2007 22:30

Hallo,
wie oben. Reparaturanleitung aus dem Literaturlink downloaden. Bei, 10,5 Motor soll ein 15 Ritzel drauf(beim 9 kw ein 16 er). Der 4 Gang muss ausgefahren sein, damit der 5 zieht. Bei mir bei 90 km/H . Also erstmal einfahren.
Gruß Henrik
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Beitragvon Paule56 » 1. Mai 2007 22:33

Bedienungsanleitung raussuchen

Lt. Werk solltst da die ersten 1,5 ... 2 Tkm nicht höher wie 5 T bei max. 90 km/h fahren/drehen

Die volle Leistung kannst erst nach der Einfahrtzeit abfordern, wegen dem Knistern:
Die Nadel hängt hoch genug?
Gruß
Wolfgang

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Beitragvon det » 1. Mai 2007 22:35

In der Einfahrzeit bis 5000/min steht in der Betriebsanleitung, Einfahrzeit 1500-2000km.
Halte ich für übertrieben, aber auf den ersten 500 km sollte man schon vorsichtig sein.
Wichtig: mineralisches 2-Takt-Öl verwenden, kein synthetisches, sonst läuft sich die Laufgarnitur nicht richtig ein.
Gruß vom Niederrhein
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Beitragvon DlD » 1. Mai 2007 22:39

Jaja, die Einfahrgeschichte hab ich zur Zeit auch gerade am Laufen (bzw. im Moment leider nicht mehr)

Zu dem Thema kann ich dir eigentlich nur empfehlen mal in dem Buch "Besser Machen - Arbeiten an Motorrädern" von Carl Hertweck zu blättern.
Ist zwar schon einiges alt und an einigen Stellen vielleicht auch nicht ganz korrekt aus heutiger Sicht, aber trotzdem sehr interessant zumal mein Motor ja aus dieser Zeit stammt.
In dem Kapitel zum Einfahren von Motoren wird da ganz gut beschrieben, wie man nach und nach alle kleineren Fehlerchen (vom Kolbenbolzen bis zur Zündung) aufspüren und beseitigen kann, wenn man sich genug Zeit dafür nimmt.

edit: Also ich muss zu den zwei vor-mir-Textern jetzt nochmal meinen Senf dazu geben:

1: 1500-2000 km sind definitiv wohl zuviel, dass sollen reine Werksangaben gewesen sein, um aus der Garantiezeit zu kommen (so hab ich das aus verschiedenen unabhängigen Quellen immer rausgelesen) Laut Hertweck sollen sogar 150 km ausreichen, aber das erscheint mir dann auch etwas wenig. Sein Ansatz ist halt ein anderer. Er bringt den Motor immer kurz vor den so gefürchteten Klemmer um später an den Spuren lesen zu können wo's hakt (intelligenter Ansatz finde ich, man muss es halt nur können und das ist bei mir nicht der Fall)

2.: Hin und wieder sollte man den Motor wohl auf jeden Fall mal richtig hochdrehen lassen. ABER immer nur KURZ !!!

3.: Als Ergänzung zu der Ölproblematik. Beim Einfahren kommt es schliesslich darauf an, dass die Kolbenringe und die Zylinderlaufbahjn sich aufeinander einarbeiten. Und wenn man dazu Öl mit riesigen Notlaufeigenschaften etc. dazu bringt verzögert sich der ganze Spass doch nur, oder? Vielleicht liegt darin ja der Grund für die langen Einfahrzeiten :wink:

So, das wars was ich noch sagen wollte. Wenn ich irgendwo kompletten Stuss geschrieben hab bitte ich um Verbesserung. Mir fehlt dazu halt leider die jahrelange eigene Erfahrung
Zuletzt geändert von DlD am 1. Mai 2007 22:54, insgesamt 1-mal geändert.
Gruß Sebastian

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Beitragvon det » 1. Mai 2007 22:46

Paule56 hat geschrieben:Die Nadel hängt hoch genug?

Wahrscheinlich nicht, da sie in der Einfahrzeit eine Stufe höher hängen muss als normal.

@der letzte Diplomand: Ja der Hertweck ist klasse und gerade meine Bettlektüre. Da ja eigentlich alle 2-Takt-Motoren vom MZ technisch aus den 50er/60er Jahren stammen, passt das, was der Carl schreibt, ganz gut.
Die dort beschiebene Einfahrprozedur dauert aber keine 1500-2000 km.
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Beitragvon Icke » 1. Mai 2007 22:47

da muss ein 15er Ritzel drauf dann geht die auch im 5. gang
Gruß Eric

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Beitragvon TigerRC » 1. Mai 2007 23:15

Da is die sache mit den Ritzeln, die ich net raffe.

10PS(125er) = 15er
12PS(150er.2) = 16er
14PS(150er.1) = 15er

kann mir dat mal einer erklären? ich würde das 16er ehr auf den 14PSer bauen, von meiner logik her. Aber die muss ja irgendwo nen Fehler haben!

Sucht mal bitte einer für mich? :oops:

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Beitragvon det » 1. Mai 2007 23:24

Dann ergänze die Liste doch mal

12 PS bei 5800/min, 15 Nm bei 5500/min
14 PS bei 6500/min, 15,8 Nm bei 6200/min

Der "stärkere" Motor hat die spitzere Leistungskurve und braucht Drehzahlen, sprich kürzere Sekundärübersetzung -> kleineres Ritzel
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Beitragvon insider10 » 2. Mai 2007 08:48

...danke für die Info´s - ich werde mich beim Einfahren etwas in Geduld üben und zurückhalten. Momentan habe ich synthetisches Öl drin - kann ich das denn einfach mit mineralischem mischen oder muss ich vorher den Tank leer machen?

...habe übrigens ein 15er Ritzel bereits drauf

Gruß

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Beitragvon insider10 » 2. Mai 2007 08:50

...wo muss denn die Nadel am Bing-Vergaser beim Einfahren hängen und wo danach?

Ist das gleich wie beim BVF?
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Beitragvon ETZChris » 2. Mai 2007 09:02

also das mineralische kannste schon reinkippen, du mußt sogar beim einfahren...und die nadel in die höchste stellung hängen...also in die unterste kerbe, nach dem einfahren dann in stellung 2 oder 3...je nach kerzenbild...hast du dir schon die literatur runtergeladen?!? da steht alles auch nochmal genau drin...auch mit drehzahl-kurve...

und immer geduld bewahren, dann rennt die ETZ wie die pest...kenne ich zu genüge und durfte ich gestern erst wieder erleben...8)
Gruß
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Beitragvon lothar » 2. Mai 2007 09:03

insider10 hat geschrieben:...wo muss denn die Nadel am Bing-Vergaser beim Einfahren hängen und wo danach?...

Die Kerze sagt alles: Ziel ist hell- bis rehbraun.

Zu sehr Richtung aschgrau -> eine Kerbe höher (wird bei dir der Fall sein, denn sie klingelt ja offensichtlich deswegen im Teillastbereich)
Zu dunkelbraun bis fast schwarz, eine Kerbe runter.

Nach 20...30km wieder Kerze kontrollieren.

Gruß
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Beitragvon det » 2. Mai 2007 09:58

insider10 hat geschrieben: Momentan habe ich synthetisches Öl drin - kann ich das denn einfach mit mineralischem mischen oder muss ich vorher den Tank leer machen?

Besser - weil die Einfahrzeit verkürzend - wäre es, das synth. Gemisch in einen oder zwei Reservekanister zu füllen und mit dem letzten halben Liter Sprit im Tank und einem 1/4 Liter mineralisches Zweitakt-Öl im Rucksack zur Tanke zu fahren. 1:50 in den Tank mischen.
Solange synthetisches Öl in nennenswerten Mengen (1:100 reicht) im Sprit ist, wird sich dein Motor nicht einlaufen und genau DAS muss er in den ersten ca. 500 km machen, damit die Kolbenringe sich der Laufbuchse anpassen und optimal abdichten können. Das synthetische Öl hat einen sehr guten Verschleissschutz, zu gut für die Einfahrzeit.

Dann mal die ersten 100-200 km schön piano fahren (max. 5000/min) mit wechselnden Drehzahlen - am besten leicht kurvige Landstrassen. Danach langsam die Drehzahl steigern. Du wirst dann merken, ob der Motor will.
Wenn er dann will, kurze Zeit (10-20 sec) Vollgas fahren und zwei Finger auf der Kupplung und ein Ohr am Motor. Wenn alles OK, dann ein paar km wieder piano und dann mal etwas länger Vollgas und das ganze langsam steigern.
Wenn bei Vollgasphasen der Motor sein Geräusch ändert oder zäher/langsamer wird, dann Achtung: Klemmergefahr.
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Beitragvon ETZ150DD » 2. Mai 2007 10:47

Ich kann aus Erfahrung sagen, dass der 10,5-kW-Zylinder beim Einfahren zwar schon in den kleinen Gängen schön hoch drehen kann, ABER im 4. ist kaum was machbar und im 5. sowieso nicht. Vor allem der 5. Gang war bei mir erst nach ca. 800km einigermaßen nutzbar. Jetzt nach 1500km macht der 5. schon ordentlich dampf, aber eben auch nur dann wenn man vorher im 4. gut Gas gibt.
Das Problem beim Einfahren ist, dass der Motor nicht gleich so lange sehr hoch drehen darf und im 4. Gang bis 85-90 zu beschleunigen ist nicht nur einfach hochdrehen, sondern große Last, was beim Einfahren noch nicht gleich sein muss (nach 60km sowieso nicht - da hatte ich schon mit 70km/h im 4. Gang Angst :D ). Da KANN man im 5. keinen guten Anschluss kriegen.
Gruß Martin

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Beitragvon insider10 » 2. Mai 2007 11:58

...vielen vielen Dank für die Infos. Werde gleich mineralisches Öl "tanken" - und dann erstmal piano...


Hab ich denn schon was kaputt machen können mit den etwas zu hohen Drehzahlen (5500)? Diese lagen immer nur kurz an und Klemmer hatte ich bisher keinen...???

Danke

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Beitragvon det » 2. Mai 2007 12:06

insider10 hat geschrieben:Hab ich denn schon was kaputt machen können mit den etwas zu hohen Drehzahlen (5500)? Diese lagen immer nur kurz an und Klemmer hatte ich bisher keinen...???

Normalerweise sollte der Motor das aushalten. So schnell geht ein MZ-Motor nicht kaputt und meistens kündigt er das (dem geschulten Ohr) an.
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Beitragvon Emmebauer » 2. Mai 2007 14:52

Wo wir grade beim Einfahren sind. Mein Motor muckt dort auch etwas. Ich habe nach 1600km immer noch eine Klemmneigung im 5ten Gang bei 5300udr. Bin ich allerdings im 4ten kann ich ohne Probleme länger zeit bei 5750udr drehen ohne das er annährend sich meldet. Verbaut ist zuzeit nen 19Z Ritzel was ich noch gegen ein 18Z tauschen werde.

Gruß Chris
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