Hinterrad knarrt beim Fahren

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Hinterrad knarrt beim Fahren

Beitragvon Quacksderältere » 2. Mai 2007 13:52

Hallo allerseits,

nachdem ich in der Suche nichts wirklich adäquates gefunden habe meine Frage an euch:

Wenn ich mit meiner TS-125 fahre, sind nach kurzer Strecke (ca. 100Meter) vom Hinterrad/Antrieb knarrende Geräusche zu vernehmen. Aufgebockt kann ich alle Gänge "fahren", ohne daß Fremdgeräusche zu hören sind. Nur bei Belastung hört man diese fiesen lauten Geräusche.

Was wir bis jetzt gemacht haben:

- beide Radlager in der Nabe gefettet
- das innere Lager im Antriebsritzel gefettet
- Kette gefettet und gespannt
- Spur eingestellt

Der Elastikring ist an zwei Stellen eingerissen.

Anfangs dachten wir, es liegt an den hinteren Federn, aber ein Zusammenhang zwischen Schlaglöchern und Geräusch ist nicht feststellbar. Es ist auch kein Dauergeräusch, sondern tritt mehr intervallmäßig auf.

Hat jemand einen Plan, woran es noch liegen könnte? Es ist schon etwas störend sich mit derart lauten Geräuschen auf der Straße zu bewegen.

Danke schonmal

Quacks (d.ä.)

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Beitragvon ETZChris » 2. Mai 2007 13:58

hallo und willkommen,

hast du vllt. die kette zu straff gespannt...im unbelasteten zustand ist sie vllt. i.o., beim fahren aber dann zu straff?!? nicht, dass es dir das lager am ritzel zerlegt...
Gruß
Christian

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Beitragvon det » 2. Mai 2007 14:03

An die Kette hatte ich auch zuerst gedacht.
Besser etwas zu locker als zu stramm spannen.
Wenn die Kette beim starken Beschleunigen überspringt, dann ist sie zu locker und bedarf eines Nachspannens.
Gruß vom Niederrhein
Detlef

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Beitragvon Schmuckstein » 2. Mai 2007 14:04

Hallo Quacks,

Wenn die Radlager ´nen Schaden in den Laufflächen der Kugeln haben, hilft auch kein fetten mehr. Tausche doch einfach mal Vorder- und Hinterrad miteinander, das sollte bei der TS125 doch kein Prob sein. Sollte das knarren dann weg/vorn sein, kannste schnell mal neue SKF in die Nabe drücken.
Ansonsten hätte ich evtl. noch die Bremsbacken in Verdacht, wobei die Geräusche dann eigentlich lastunabhängig sein sollten.
Gruß, Ronny

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Beitragvon Quacksderältere » 2. Mai 2007 14:07

Hallo Chris,

wir haben die Kette nach der Anleitung im gelben MZ-Buch gespannt - also im unbelasteten Zustand.

Meiner Meinung nach war sie vorher zu locker.

Quacks

PS: Das geht ja hier fast noch schneller mit den Antworten, als im "Schwalbennest"! :D Danke!

/edit

Kann mir jemand auf die Schnelle sagen, welche Lager in den Naben verbaut sind?
Zuletzt geändert von Quacksderältere am 2. Mai 2007 14:14, insgesamt 1-mal geändert.

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Beitragvon ETZChris » 2. Mai 2007 14:12

wir spannen die kette wenn möglich immer mit zwei leuten und dann im belasteten zustand und dann nach gefühl...und funzt auch...mal sehen was die anderen sagen...und ja, hier gehts fix...meistens...
Gruß
Christian

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Beitragvon det » 2. Mai 2007 14:13

Welches gelbe MZ-Buch?
N/M oder DW

Neuber-Müller oder Dirk Wildschrei?
Oft sind ältere Ketten ungleichmäßig gelängt, wenn man beim Spannen dann nicht über die gesamte Kettenlänge den Durchhang prüft, kann man versehentlich die Kette zu stramm spannen.
Besser einen Tick zu locker als zu stramm einstellen.
Gruß vom Niederrhein
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Beitragvon Quacksderältere » 2. Mai 2007 14:17

@chris und @det,

so kenne ich das eigentlich auch - Kette im belastetetn Zustand spannen.

Aaaaber im Neuber/Müller steht es genau anders drin.

Quacks

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Beitragvon ETZChris » 2. Mai 2007 14:21

aaaaaber vllt. auch mal die unkonventionellen mittel und wege probieren ;) teste es aus...wenns weg ist, ists gut...ansonsten weiter fragen ;)
Gruß
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Beitragvon tippi » 2. Mai 2007 14:33

Radlager 6302, ohne Gefwähr für TS
ansonsten in der Betriebsanleitung nachsehen oder bei miraculis.de

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Beitragvon Quacksderältere » 2. Mai 2007 14:42

Danke erstmal,

das Problem ist, daß ich im Moment in meiner Firma bin, die TS aber in der Garage steht. Da isses nix mit unkonventionell oder so. :roll:

Quacks

PS: Was mich noch stört, ist die Ungleichmäßigkeit des Auftretens der Geräusche. Wenn Laufflächen von Lagern defekt sind, kann man ja eine gewisse Regelmäßigkeit erkennen. Bei mir ist es so, daß mal nach 50, mal nach 30, mal nach 70 Metern wieder diese Geräusche zu hören sind. Ohne jedes erkennbare "System".

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Re: Hinterrad knarrt beim Fahren

Beitragvon Ex User Hermann » 2. Mai 2007 16:17

quacks hat geschrieben:Hat jemand einen Plan, woran es noch liegen könnte? Es ist schon etwas störend sich mit derart lauten Geräuschen auf der Straße zu bewegen.

Kettenkasten abbauen, Tachoantrieb raus und prüfen. Die Welle/Lagerung mit MoS? Fett (Molykote) einfetten.

Frißt der Tachoantrieb, kann es Dir den Kettenkasten zerreißen. Das hatte ich schonmal, gleiche Geräusche vorher, irgendwann ein lauter "Knacks" und ein wunderschöner Riß im Kettenkasten.
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Beitragvon Martin H. » 2. Mai 2007 18:51

quacks hat geschrieben:PS: Was mich noch stört, ist die Ungleichmäßigkeit des Auftretens der Geräusche.

Hallo,
könnte evtl. Deine Kette ungleichmäßig gelängt sein?
Gruß, Martin.
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Re: Hinterrad knarrt beim Fahren

Beitragvon Bertie1987 » 2. Mai 2007 19:45

quacks hat geschrieben:Hallo allerseits,

nachdem ich in der Suche nichts wirklich adäquates gefunden habe meine Frage an euch:

Wenn ich mit meiner TS-125 fahre, sind nach kurzer Strecke (ca. 100Meter) vom Hinterrad/Antrieb knarrende Geräusche zu vernehmen. Aufgebockt kann ich alle Gänge "fahren", ohne daß Fremdgeräusche zu hören sind. Nur bei Belastung hört man diese fiesen lauten Geräusche.

Was wir bis jetzt gemacht haben:

- beide Radlager in der Nabe gefettet
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Anfangs dachten wir, es liegt an den hinteren Federn, aber ein Zusammenhang zwischen Schlaglöchern und Geräusch ist nicht feststellbar. Es ist auch kein Dauergeräusch, sondern tritt mehr intervallmäßig auf.

Hat jemand einen Plan, woran es noch liegen könnte? Es ist schon etwas störend sich mit derart lauten Geräuschen auf der Straße zu bewegen.

Danke schonmal

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Ich hatte es auch und was war es? Das Plasteteil, also der Spritzschutz am hinterrad, welches sich im seitenkasten befindet hatte sich gelöst und am rad gescheuert
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Beitragvon Quacksderältere » 3. Mai 2007 07:41

@herrmann,

wenn es der Tachoantrieb ist, sollten da nicht die Geräusche auch ohne Belastung vorhanden sein?

@martin,

eine ungleich gelängte Kette? Wäre es da nicht reproduzierbar? Ich kontrolliere aber am Wochenende mal.

@bertie,

ich weiß jetzt nicht genau, welches Teil Du damit meinst. Aber ich schau mal genauer da hin.

Trotzdem erstmal allen vielen Dank für die Hinweise. Ich denke, daß ich spätestens Samstag zum Nachschauen komme.

Quacks

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Beitragvon DlD » 3. Mai 2007 10:49

Bertie meinte die Verlängerung (nach vorn) des hinteren Rahmenteiles, welche z.B. die Batterie vor Spritzwasser schützt. Da gibts ne kurze und ne lange Version und die Kurz ist nur oben befestigt. Kann sich also evtl. ins Rad drehen, wenn die Schrauben locker werden. Ist aber für den Moment nicht weiter gefährlich, außer du fährst rückwärts.

Und zu Schmucksteins Äußerung mit dem Rädertausch:
Lass ma lieber. Wie in einem anderen aktuellen Thema erwähnt hat die TS vorn 160er und hinten 150er Bremsen. Außerdem kann ich mir nicht so recht vorstellen, dass die vordere Trommel Aufnahmen fürs Antriebsrad besitzt. Hat zumindest die ES noch nicht. (von der unsymmetrischen Trommel hinten mal ganz abgesehen.)
Gruß Sebastian

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Beitragvon Lorchen » 3. Mai 2007 11:04

MZ ist keine Simson und hat daher - leider - keine austauschbaren Räder.
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Beitragvon DlD » 3. Mai 2007 11:09

@ Lorchen: ist das auch bei den 250ern so? Hab gesehen, dass beim Vater an der TS der Kettenkasten nach innen durch die Kettenrad-Einheit geschlossen wird (HuFu's ham den Flansch ja direkt an der Trommel angegossen). Da er aber vorn ne SB drin hat konnte ich nicht vergleichen wie die vordere Trommel ausschaut.
Gruß Sebastian

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Beitragvon Lorchen » 3. Mai 2007 11:13

Ja, ist genauso nicht austauschbar. Die Vorderradnabe hat keine drei Zapfen. Die Felgengröße, insbesondere die Breite ist verschieden.
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Beitragvon ETZChris » 3. Mai 2007 11:19

wenn man aber überall HiRa-naben einspeicht, sollte das passen...grade beim gespann praktisch, oder?!?
Gruß
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Beitragvon g-spann » 3. Mai 2007 12:01

ETZChris hat geschrieben:wenn man aber überall HiRa-naben einspeicht, sollte das passen...grade beim gespann praktisch, oder?!?


...grade beim gespann praktisch, ja, aber dafür würde ich aber nicht auf eine Scheibenbremse verzichten...
grade beim Gespann!!!
Gruß aus dem Niederbergischen,

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Beitragvon DlD » 3. Mai 2007 12:10

aha, ok.
Also serienmäßig nicht vorgesehen aber theoretisch machbar, wenn man vorn auch ne Hinterradtrommel und die breitere Felge (samt Reifen versteht sich) einsetzt.
Gruß Sebastian

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Beitragvon g-spann » 3. Mai 2007 12:13

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Beitragvon ETZChris » 3. Mai 2007 12:27

...bei moppeds mit SB natürlich nicht möglich, bei den ESsen aber schon...
Gruß
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Beitragvon Ex User Hermann » 3. Mai 2007 13:01

quacks hat geschrieben:@herrmann,

wenn es der Tachoantrieb ist, sollten da nicht die Geräusche auch ohne Belastung vorhanden sein?

Bei meiner MZ war das Geräusch unregelmäßig und bei langsamer Bewegung vorhanden. Ich würds auf jeden Fall überprüfen!
Ex User Hermann

 

Beitragvon Schmuckstein » 3. Mai 2007 16:27

Der letzte Diplomand hat geschrieben:aha, ok.
Also serienmäßig nicht vorgesehen aber theoretisch machbar, wenn man vorn auch ne Hinterradtrommel und die breitere Felge (samt Reifen versteht sich) einsetzt.


Sorry, wollte niemanden verwirren, bei der TS150 meines Vaters sind die Räder identisch, daher meine Idee. :oops:
Gruß, Ronny

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Beitragvon Quacksderältere » 10. Mai 2007 10:48

@bertie,

BINGO! Es war der Spritzschutz.

Das war schonmal ein Teil des Fehlers. Jetzt sind dafür andere Geräusche von da hinten hörbar, die ich auch wieder nicht einordnen kann.

Aber da melde ich mich später nochmal.

Danke erstmal

Quacks

/edit am 12. Mai 2007

weitere Fehlereingrenzung:

Den Tachoantrieb haben wir komplett ausgebaut (das ist ja eigentlich simpel, wenn man weiß wie es geht :D ) und gewartet. Aber das schien mir auch vorher alles soweit ok.

Die Kette und Ritzel haben wir bei der Gelegenheit auch gleich mit kontrolliert und gefettet (obwohl das m.E. nicht nötig gewesen wäre. Egal, wir hatten das sowieso alles abgebaut und auf.).

Geräusche kamen vielleicht noch:

1. von einem losen rechten Stoßdämpfer (die Schraube konnte man in der unteren Aufnahme mit Hand drehen).

2. der hinteren Auspuffschelle (ganz fies). Die wurde trotz "angebrummter" Schraube nicht völlig am Auspuff fest - temperaturbeständigen Gummi zwischengelegt - paßt!.

3. Klappergeräusche vom vorderen (!) Bremsschild - die Steckachse war total lose (aber mit der Schraube links fixiert).

Übrig bleibt noch:

Beim Fahren auf unserem schlecht asphaltierten Garagenhof ist nach jedem Schlagloch ein lautes (aber wirklich laut - auf hundert Meter, ungelogen) Quietschen zu hören. Ich vermute, daß bei einem (oder gar beiden) der hinteren Stoßis die obere Hülse oder die Feder selbst diese Geräusche erzeugt. Gibts da Erfahrungen? Komisch ist, daß dies nur während der Fahrt auftritt. Wenn wir zu zweit im Stand einfedern ist nix zu hören.

Quacks

PS: Eigentlich wollte ich ja die TS am Himmelfahrtstag mit nach Suhl zum Simsontreffen nehmen - aber wenn die solche Geräusche abläßt....da trau ich mich gar nicht so recht.
Vielleicht schaffen wir es aber doch, das Problem bis dahin zu lösen. Ich danke Euch für Eure Geduld, aber ich habe versucht den Fehler so genau wie möglich zu beschreiben.
Zuletzt geändert von Quacksderältere am 13. Mai 2007 16:58, insgesamt 1-mal geändert.

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Beitragvon Quacksderältere » 12. Mai 2007 16:10

Nach oben schieb, wegen längerem Folgebeitrag.

Sorry @Moderatoren :oops:

Quacks

/edit am 13. Mai 2007,

Hallo Mädels :D ,

keine Idee mehr, die mir weiterhelfen könnte? Da hab ich nun schon Platz auf dem Transporter, um mehrere Mopeds und die TS nach Suhl zu transportieren (fahren ist nicht - Einfahrphase nach neuer Garnitur), und dann sowas.

Quacks

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