500 Rotax keine TÜV-Plakete wegen zu hoher Abgaswerte?

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500 Rotax keine TÜV-Plakete wegen zu hoher Abgaswerte?

Beitragvon VielRost » 12. Juni 2007 14:54

Hallo Foristi,

ein Bekannter hat für seine MZ Rotax 500 Tour beim TÜV-Termin keine Plakette erhalten, da die Abgaswerte in der vorgeschriebenen ASU oberhalb des Grenzwertes lägen. Die Maschine ist im serienmäßigen Originalzustand, läuft einwandfrei und ist sonst ohne Mängel...

Ich dachte bisher, das Ergebnis der ASU hätte bei Motorrädern keinen Einfluss auf die Erteilung der Plakette? Wie erhalten dann die zigtausend existierenden älteren Motorräder, trotz überschrittener Abgaswerte die TÜV-Plakette?

Würde mich über Hinweise, Infos, Tipps sehr freuen!

Gruß
Kurt

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Beitragvon TigerRC » 12. Juni 2007 15:02

Ich durfte dieses Jahr auch mit meiner !!!ZWEI-TAKTER!!! 125Etz zum TÜV und die mussten ASU machen. Bei mir ist es zwar an sich egal(interessiert wirklich keinen), aber meine Abgaswerte lagen bei 3%. Erlaubt is glaube von 2,5%-4 oder 4,5%.
Meins:
- MZ ETZ 251+ Didt-Sebring-VA-Sportauspuff + Bing 84/30/110K(HD122,LLD55,2.K) + ORP/SMU-ZK + 20er Ritzel
- Scheinwerfergitter + TRW Lenker Classic Low + kleine MZ-Kanzel + Saxon Heckverkleidung
- Super + 1:50 Addinol(406)
- HR Michelin Pilot Sporty 120/80-16R(2,15), VR Heidenau K44 90/90-18R(2,15), Grimeca HBZ + Melvin Stahlflex + MZ BS + Lucas MCB19
- Vape-Zündung (2,05mm vor OT) + NGK B8HS + 1kOhm NGK-Kerzenstecker, Gel-Batterie(12V9Ah), LED-Blinkgeber 1-50W, Hella Doppelhorn-Starkton-Hupe(375Hz/500Hz)
- LED-Blinker(Xenolen) + LED-Tachobeleuchtung
- Sozia-Betrieb auf B100 ohne Gefälle, leichter Seitenwind -> GPS 125km/h bei 5600U/min / Solo 130km/h bei 5800U/min

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Beitragvon Sv-enB » 12. Juni 2007 15:07

Die AUK muß ab BJ 1989 sein. Ich darf diesen Monat noch mit der BMW hin.
Gruß Sven

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Beitragvon TigerRC » 12. Juni 2007 15:18

Also mir wurde gesagt die ASU muss führ Motorräder sein die nicht älter als 20 Jahre sind. Also müssten dann auch noch welche ab BJ.88
Meins:
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Beitragvon ETZChris » 12. Juni 2007 15:21

für alle moppeds ab EZ 01.01.1989...der max. wert ist 4,0%...bei den relevanten moppeds gibt es die plakette nur wenn auch die ASU bestanden wird...gültig ist diese regelung seit 01.04.2006...

gründe für ein nichtbestehen gibt es einige und wurden zum zeitpunkt der einführung dieser (bekloppten) regelung schonmal hier gepostet...
Gruß
Christian

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Re: 500 Rotax keine TÜV-Plakete wegen zu hoher Abgaswerte?

Beitragvon Nr.Zwo » 12. Juni 2007 15:21

VielRost hat geschrieben:ein Bekannter hat für seine MZ Rotax 500 Tour beim TÜV-Termin keine Plakette erhalten, da die Abgaswerte in der vorgeschriebenen ASU oberhalb des Grenzwertes lägen. Die Maschine ist im serienmäßigen Originalzustand, läuft einwandfrei und ist sonst ohne Mängel...


Na da kann ja nich viel sein:
1. der Tüver hatte keinen Schimmer von seinem Abgasmeßgerät
2. der Luftfilter von der 500er ist hoffnungslos zu (wenn's noch der originale ist :) )
3. die 500er war nich warm und lief mit Choke
4. der Tüver hat so am Gas "rumgeschraubt" das die Beschleuniger-Pumpe nich zur Ruhe kam (nur bei DelOrto)
5. sehr unwahrscheinlich aber möglich das der Motor irgendwo Öl zieht und mitverbrennt
Schönen Gruß vonne Ostsee !
Sven

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Beitragvon Harri-g » 12. Juni 2007 15:30

Bei meiner Rotax war das Problemlos! 1,4 %
Hatte aber Vorsichtshalber die Teillast Nadel eine Stufe niedriger gehängt :grinsevil:
Geht nicht ? Gibt´s nicht !

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Re: 500 Rotax keine TÜV-Plakete wegen zu hoher Abgaswerte?

Beitragvon VielRost » 12. Juni 2007 16:05

Nr.Zwo hat geschrieben:1. der Tüver hatte keinen Schimmer von seinem Abgasmeßgerät
2. der Luftfilter von der 500er ist hoffnungslos zu (wenn's noch der originale ist :) )
3. die 500er war nich warm und lief mit Choke
4. der Tüver hat so am Gas "rumgeschraubt" das die Beschleuniger-Pumpe nich zur Ruhe kam (nur bei DelOrto)
5. sehr unwahrscheinlich aber möglich das der Motor irgendwo Öl zieht und mitverbrennt

Angeblich hätte die Maschine 12% CO-Ausstoß. Der Luftfilter wurde erst vor kurzem erneuert. Motor warm, kein Choke. Der Prüfer hat erstens im Stand und zweitens mit fast Vollgas gemessen. Der Ölverbrauch der Rotax ist gering.



Harri-g hat geschrieben:Hatte aber Vorsichtshalber die Teillast Nadel eine Stufe niedriger gehängt :grinsevil:

Das werden wir auch mal machen. Und den Vergaser zusätzlich schön mager einstellen. Kann man die Beschleunigerpumpe eigentlich kurzzeitig ausser Betrieb setzen?


Gruß
Kurt

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Re: 500 Rotax keine TÜV-Plakete wegen zu hoher Abgaswerte?

Beitragvon schraubi » 12. Juni 2007 16:24

VielRost hat geschrieben:Angeblich hätte die Maschine 12% CO-Ausstoß.


Das hatte meine auch , es lässt sich evtl. einfach korrigieren.

VielRost hat geschrieben: Der Prüfer hat erstens im Stand und zweitens mit fast Vollgas gemessen.


Vollgas?
Das war sicher keine Messung sondern nur ein Versuch die AU zu bestehen.

Warst Du beim TÜV oder in der Werkstatt?
Wenn Du in der Werkstatt warst, dann wars eine "schlechte" Werkstatt :zwinker:

Wenn Du beim TÜV warst, dann solltest Du wissen daß die TÜV Prüfer eigenhändig nichts am Motor oder Vergaser verstellen dürfen, damit die AU bestanden wird.

Gruß,
Schraubi
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Re: 500 Rotax keine TÜV-Plakete wegen zu hoher Abgaswerte?

Beitragvon VielRost » 12. Juni 2007 16:30

schraubi hat geschrieben:Das hatte meine auch , es lässt sich evtl. einfach korrigieren.

Ich wäre Dir für nähere Hinweise dazu dankbar, Schraubi



schraubi hat geschrieben:Warst Du beim TÜV oder in der Werkstatt?

Ich war nirgendwo. Wie bereits geschrieben war ein Bekannter mit seiner Rotax zum TÜV.


Gruß
Kurt

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Re: 500 Rotax keine TÜV-Plakete wegen zu hoher Abgaswerte?

Beitragvon schraubi » 12. Juni 2007 16:44

VielRost hat geschrieben:Ich wäre Dir für nähere Hinweise dazu dankbar, Schraubi


Wie bereits erwähnt einfach das Gemisch magerer runterschrauben.


VielRost hat geschrieben:Ich war nirgendwo. Wie bereits geschrieben war ein Bekannter mit seiner Rotax zum TÜV.
Gruß
Kurt


Ich meinte damit ob es sich um eine TÜV Niederlassung handelte oder um einen Werkstatt-TÜV (beim Motorradhändler)
Das sind große Unterschiede, gerade wenn die AU nicht passt:
Die Werkstatt versucht meistens die AU doch noch zu bestehen, der TÜV schickt Dich meistens sofort weg....ohne Plakette.
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Re: 500 Rotax keine TÜV-Plakete wegen zu hoher Abgaswerte?

Beitragvon VielRost » 12. Juni 2007 16:50

schraubi hat geschrieben:Die Werkstatt versucht meistens die AU doch noch zu bestehen, der TÜV schickt Dich meistens sofort weg....ohne Plakette.

Es war in der Tat eine TÜV-Station, keine Werkstatt. Selbermachen ist mangels CO2-Tester schwierig. Oder gibts da "Räubermethoden". Ich meine, abmagern schön und gut. Aber man wüsste doch schon gern definitiv, das es nun "reicht". Zehnmal zum TÜV eiern ist ja nun auch nicht das pralle...

Gruß
Kurt

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Re: 500 Rotax keine TÜV-Plakete wegen zu hoher Abgaswerte?

Beitragvon schraubi » 12. Juni 2007 17:03

VielRost hat geschrieben:Zehnmal zum TÜV eiern ist ja nun auch nicht das pralle...

Gruß
Kurt


Darum sag ich ja "Werkstatt-TÜV".
Kost meistens 5 Euro mehr, rentiert sich aber öfter als man glaubt!
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Beitragvon Martin H. » 12. Juni 2007 19:03

Hallo Kurt,
man kann den Vergaser magerer stellen, indem man an der Leerlaufluftschraube einstellt. Wir haben das bei meiner Silverstar dieses Jahr auch gemacht vorm TÜV-Termin. Hat alles prima geklappt. Nachteil: Sie patscht jetzt vor allem wenn´s so heiß ist wieder tierisch in den Vergaser.
Gruß, Martin.
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Beitragvon Ilse » 12. Juni 2007 20:14

Hallo Kurt, im Februar zum TÜV ( Wert 5 % ) habe die Plakette trotzdem bekommen - Alte Motorräder kann man nicht auf den richtigen Wert einstellen :roll: . Danach von Liqui Moly mtx Vergaser-Reiniger eingefüllt 20 Km auf die Dosenbahn wieder zum TÜV und siehe da 2,5 %. Dose kostet ca 5,00 Euro. Das würde ich erstmal versuchen. Dann zum Abgas-Test in irgend eine Autowerkstatt ( man/n kennt doch immer eine Werkstatt, seines Vertrauens ) die für einen kleinen Betrag - für die Kaffeekasse - einen an die Anlage hängt.
Gruß Klaus
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Re: 500 Rotax keine TÜV-Plakete wegen zu hoher Abgaswerte?

Beitragvon Harri-g » 12. Juni 2007 21:54

VielRost hat geschrieben:Das werden wir auch mal machen. Und den Vergaser zusätzlich schön mager einstellen. Kann man die Beschleunigerpumpe eigentlich kurzzeitig ausser Betrieb setzen?


Kann man :!:
Habe meine mal bis zum Anschlag Eingeschraubt, das macht den Motor etwas ruhiger :zzz:
Geht nicht ? Gibt´s nicht !

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Beitragvon sammycolonia » 12. Juni 2007 22:04

uijuijui.... beschleunigerpumpe ausser kraft setzten, da kann mer ja gleich nen bing dauf schrauben.... :versteck: :unknown:
(nein bitte nicht wieder die pro und kontra- diskussion big-dellorto) :oops:
Bleibt gesund!
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Beitragvon Harri-g » 12. Juni 2007 22:09

Der Gasschub wurde nur minimal geringer :!:
Also doch Bing :versteck:
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Beitragvon sammycolonia » 12. Juni 2007 22:12

Harri-g hat geschrieben:Der Gasschub wurde nur minimal geringer :!:
Also doch Bing :versteck:
oder ne größere pumpe... :twisted:
Bleibt gesund!
Gruß Thomas
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Beitragvon VielRost » 12. Juni 2007 23:07

sammycolonia hat geschrieben:(nein bitte nicht wieder die pro und kontra- diskussion big-dellorto) :oops:

Wir sollten beim Thema bleiben...

Also, ich versuche also erstmal, den Motor möglichst mager einzustellen. Eventuell dann noch diesen Benzinzusatz. Ein Werkstatt-TÜV kommt eigentlich nicht in Frage, dann müsste mein Bekannter ja nochmal die ganze Prüfung neu bezahlen.

Gruß
Kurt

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Re: 500 Rotax keine TÜV-Plakete wegen zu hoher Abgaswerte?

Beitragvon Ex User Hermann » 12. Juni 2007 23:38

Ilse hat geschrieben:Hallo Kurt, im Februar zum TÜV ( Wert 5 % ) habe die Plakette trotzdem bekommen - Alte Motorräder kann man nicht auf den richtigen Wert einstellen :roll:


Harri-g hat geschrieben:Kann man :!:
Habe meine mal bis zum Anschlag Eingeschraubt, das macht den Motor etwas ruhiger :zzz:


Was ist denn hier los? "Die rote Zora" >> TÜV im April, Dello mit Oridüsen, NICHTS gedreht die letzten 7 Jahre, nichtmal die Schwimmerkammer war ab. Lufi 3 Jahre alt, Motor 62000Km Laufleistung, kein vorheriger Ölwechsel. Ergebnis 3,5Vol% >> Plakette

Alte Motorräder kann man nicht darauf einstellen? Ich fahre mit ner 50er Jahre DKW zur AU und sie wird bestehen (auch wenn sie es nicht muß). Auch und gerade weil es ein Zweitakter ist!

Und wenn man Viertakter völlig ohne Meßgeräte nach alter Methode (mit Gemisch-Schraube höchste Drehzahl einstellen, Standgas runterdrehen, immer im Wechsel) einstellt, danach eine 1/4 oder 1/2 Umdrehung magerer einstellt, DANN FUNZT DAS!
Ex User Hermann

 

Re: 500 Rotax keine TÜV-Plakete wegen zu hoher Abgaswerte?

Beitragvon Harri-g » 13. Juni 2007 07:51

Hermann hat geschrieben:

Und wenn man Viertakter völlig ohne Meßgeräte nach alter Methode (mit Gemisch-Schraube höchste Drehzahl einstellen, Standgas runterdrehen, immer im Wechsel) einstellt, danach eine 1/4 oder 1/2 Umdrehung magerer einstellt, DANN FUNZT DAS!


Darum ging es ja.
Wenn man keine Erfahrungswerte hat geht man auf Nummer sicher und Magert ab.

Erinnere an Opel Motoren mit den neuen Abgasnormen in den Siebzigern, Vor dem TÜV so Mager wie möglich Einstellen und danach sofort wieder Umstellen sonst lief die Kiste wie ein Dampfmobil :roll:
Geht nicht ? Gibt´s nicht !

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Beitragvon skorpion » 14. Juni 2007 19:45

Hallo Zusammen,

hier mal ein interessanter Link zu den Bestimmungen der AUK, um die Halbwahrheiten (z.B. "Grenzwert: 4%" ?!?) zu klären...

http://www.idk-hannover.de/downloaddate ... worten.pdf

Gruß
Claus
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Beitragvon rmt » 15. Juni 2007 03:43

Danke für den Link. Weil für mich echt nützlich:

fahre ETZ 250 A, EZ. 1.7.1989

Absatz 4 -> welche Kraftäder sind ausgenommen
in meinem Fall Punkt 4 ->Krafträder, die nicht nach der EG Typengenehmigung typengenehmigt wurden (was bei einem DDR-Fahrzeug niemals der Fall sein wird)

Absatz 25. -> Beispiel Motorrad zum 2.2. 1990 zugelassen und trotzdem nicht AU pflichtig...

weil... Hinweise Ziff 33 Zulassung:
"Gilt bezüglich § 47 STVZO Abs.7 bzw. 8 als vor dem 1.1.1989 erstmals in den Verkehr zugelassen"

ETZ 250 wurde von 1982-1988 gebaut, danach ETZ 251

Ich habe im freien Textfeld zu stehen "KTA-Betriebserlaubnis"
Dies sollte etwa das gleiche heißen. Das werde ich bei der DEKRA klären.

Habe lange nach einer Lücke gesucht, hier ist sie!
Gruß Roger

Never touch a running system!
1. ETZ Diesel 851, Engmann-Nachbau, Bj.1989
2. BMW K75 RT Bj. 1991, EZ 10/93
3. ETZ 250 A; Bj. 1986 Wiederaufbau 6/2019

Fuhrpark: Motorrad, was sonst ^^
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Beitragvon ETZChris » 15. Juni 2007 07:28

soll das heißen, dass gerade die ETZten (auch 125/150) NICHT geASUt werden brauchen?!? ich habe diesen absatz auch so verstanden wie roger...bitte um bestätigung...im speziellen geht es mir um die typgenehmigung nach EG-Vorschrift...
Gruß
Christian

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Beitragvon Koponny » 15. Juni 2007 09:35

skorpion hat geschrieben:Hallo Zusammen,

hier mal ein interessanter Link zu den Bestimmungen der AUK, um die Halbwahrheiten (z.B. "Grenzwert: 4%" ?!?) zu klären...

http://www.idk-hannover.de/downloaddate ... worten.pdf

Gruß
Claus


Sehr gut! :gut:

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Beitragvon rmt » 15. Juni 2007 10:18

Heute bei Dekra angerufen.

Absatz 4 punkt 4 wurde bestritten - sowas existiert nicht als Ausnahmeregelung

Absatz 25 - wurde bei (nur) Fahrzeugen von AMD? gemacht, weil die die Abgaswerte nicht schaffen.

Motorradspezi bei einer großen Dekra Prüfstelle in Berlin.

Also wo bekommt man den "TEXT" unverfälscht wieder.
Wenn ich diesen Passus von Ziff 33 eingetragen bekomme - bin ich raus.
Welchen Türmenschen kann man dazu beschubsen?

2. Telefongespräch mit einem der Mitverfasser dieses Pamphletes, auf das sich der Link bezieht.

Absatz 4 gilt für Quads
Absatz 25 da steht was von Auslaufende Serie und ist ebenfalls für Quads

Also nix als heiße Luft, was nicht dem Linksetzer anzurechnen ist.
Hab was von "ob man was falsches sagt, oder nur die Hälfte, ist in manchen Fällen das gleiche" gesagt. Er meine das es sich bei diesem Doku um eine interne Mitteilung des Kraftfahrzeuggewerbes handle, daß mir eigentlich nicht hätte zugänglich sein dürfen.

Und dann noch, es sei doch nicht viel Geld und wenn sie die ASU schaffen, ist doch...
Es regt mich halt auf, wenn diese Bürokraten immer noch mehr abzocken, werde aber mit Sicherheit nie Neufahrzeug mehr kaufen, weder Auto noch Motorrad, weil mir diese Bestimmungskacke einfach zuviel ist.
:evil: :evil: :evil:
Ruhig Brauner... :oops:
Gruß Roger

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Beitragvon rmt » 15. Juni 2007 11:26

Kurzer Nachtrag:
Abgesehen von dem kurzen Mißverständnis mit den Quads:
Es handelt sich um fremdgesteuerte 2+4T.
Diesel sind selbstgesteuert!!!

Lücke - und damit wieder weg von OT ist ledliglich:
Bei "Kurzzeitkennzeichen" besteht keine AU Pflicht.
Aber bitte nicht als gesicherte Erkenntnis nehmen, weil auch Akademiker schon mal dicken Mist verzapfen.
Gruß Roger

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Beitragvon ETZChris » 15. Juni 2007 11:31

dann könnte man sich doch eben mal zeitweise nen kurzzeitkennzeichen holen, zum TÜV fahren und das original danach wieder ranschrauben, oder geht das nicht?!?
Gruß
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Beitragvon skorpion » 15. Juni 2007 13:32

Hallo Zusammen,

die originalen Bestimmungen zur AUK sind in der "41. Verordnung zur Änderung straßenverkehrsrechtlicher Vorschriften", beschlossen vom Bundesrat [Bundesrat Drucksache 925/05 (Beschluss)] in
seiner 819. Sitzung am 10. Februar 2006, zu finden.

Hier der Link dazu:
http://www.buzer.de/gesetz/7129/index.htm

Wer ganz viel Zeit hat, möge was daraus machen...

Wer nicht ganz so viel Zeit hat schaut vielleicht mal hier:

http://www.xs400-forum.de/t507598f11723 ... licht.html

Da gibt es u.a. eine sehr interessante Aussage eine TÜV-Mitarbeiters


@rmt
".2. Telefongespräch mit einem der Mitverfasser dieses Pamphletes, auf das sich der Link bezieht. ... Hab was von "ob man was falsches sagt, oder nur die Hälfte, ist in manchen Fällen das gleiche" gesagt. Er meine das es sich bei diesem Doku um eine interne Mitteilung des Kraftfahrzeuggewerbes handle, daß mir eigentlich nicht hätte zugänglich sein dürfen. ..."

Das ist ja ein bemerkenswertes Statement: warum stellt denn der "Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe e. V
Zentralverband (ZDK)
Franz-Lohe-Straße 21, 53129 Bonn"
diese "...interne Mitteilung des Kraftfahrzeuggewerbes..." ins www ?!?


Und nun last but not least, noch eine bemerkenswerte Aussage aus dem Link: www.kfzgewerbe.de/_downloads/43256.PDF

"Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe Jahresbericht 2005
Zentralverband
- 20 -
Dafür spricht:
Bei einem Bestand von ca. 3,8 Millionen Krafträdern geht der ZDK davon aus, dass für die AUK-Werkstätten mit jeder AUK Kundenkontakte entstehen, also ca. 1,2 Millionen Kundenkontakte jährlich.
Diese zusätzlichen Kundenkontakte geben jedem AUK-Betrieb außerdem eine Chance, die Kundenbindung zu verstärken und ergänzende verkäuferische Maßnahmen zu ergreifen (Kombipakete, z.B. Inspektion und AUK).
Die Entgelte für die AUK sind wichtige Beiträge für den Werkstattumsatz.
Einzelheiten zu dieser neuen amtlichen Prüfung sind in der Broschüre "Motorrad-AU - Die Untersuchung
im Rahmen der technischen Fahrzeugüberwachung" zusammengefasst."

So long
Claus
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Beitragvon skorpion » 15. Juni 2007 13:40

Hey,

für alle, die ganz wenig Zeit haben:

http://www.tuev-nord.de/33343.asp

Hoffentlich hilft´s

Claus
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OT: Gas weg = Fehlzündung im Auspuff

Beitragvon Rick » 20. Juni 2007 16:23

Martin H. hat geschrieben:Hallo Kurt,
man kann den Vergaser magerer stellen, indem man an der Leerlaufluftschraube einstellt. Wir haben das bei meiner Silverstar dieses Jahr auch gemacht vorm TÜV-Termin. Hat alles prima geklappt. Nachteil: Sie patscht jetzt vor allem wenn´s so heiß ist wieder tierisch in den Vergaser.
Gruß, Martin.


Würde das im Umkehrschluß heißen, daß "meine" zu fett eingestellt ist?
Die knallt nämlich ab und an aus´m Auspuff beim Gaswegnehmen nach etwas flotterer Gangart. Oder liegt´s am DelOrto allgemein?
Momentan:
- Leerlaufdrehzahl bei ca. 1500
- Spritverbrauch ca.4,5l ( egal ob Solo oder zu zweit, ob mehr trödeln oder zügiger ).
- 60tsd. km gelaufen, Ventilspiel wurde nachgestellt, Lufi neu, Zündkerze ebenfalls

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Beitragvon Martin H. » 21. Juni 2007 10:04

Hallo Rick,
die Knallerei ist eher ein Hinweis auf zu magere Einstellung... wobei meine Silverstar auch bei fetterer Einstellung gelegentlich gepatscht hat, aber halt weniger.
Wir hatten hier schon einige Diskussionen über die Knallerei, so wie ich es aufgefaßt habe, ist das wohl ein generelles Problem von Einzylinder-Viertaktern, also nichts Rotax-spezifisches.
Und Dein Spritverbrauch liegt doch auch voll im grünen Bereich, das ist bei mir auch so in etwa der Durchschnitt. Kann bei langsamer Bummelfahrt auch bis ca. 4 L runter- und bei Autobahnhatz bis ca. 5,5 L hochgehen (bei meiner).
Gruß, Martin.
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Beitragvon Nordlicht » 22. Juni 2007 16:45

so ich war heute auch noch schnell zumTüv...... alles bestens,bin selber über die Abgaswerte erstaunt, 1,29 für mich sehr wenig. Hauptdüse wurde auf 122 angehoben, Nadel eine Kerbe höher gesetzt....
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Beitragvon Ex User Hermann » 22. Juni 2007 16:46

Nordlicht hat geschrieben:Hauptdüse wurde auf 122 angehoben, Nadel eine Kerbe höher gesetzt....

Vielleicht ist es gerade DAS! :wink:
Ex User Hermann

 

Beitragvon Nordlicht » 22. Juni 2007 16:52

Hermann hat geschrieben:
Nordlicht hat geschrieben:Hauptdüse wurde auf 122 angehoben, Nadel eine Kerbe höher gesetzt....

Vielleicht ist es gerade DAS! :wink:

Vieleicht :nixweiss: hab ich aber schon vor längerer Zeit gemacht.. Meinen Umbau Auspuff ist nicht aufgefallen,naja ist ja auch legal die zusätzliche Bohrung auch nicht :D
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Beitragvon Ex User Hermann » 22. Juni 2007 17:01

Das war durchaus ernstgemeint. Wie schonmal gesagt: Mein alter 1302 hatte nach der Einstellung "passend" für die ASU (so hieß das mal) einen Verbrauch von bis zu 16L auf 100Km. Nach Einstellung ohne "ASU-Rücksicht" ging der Verbrauch auf 8,5L zurück, gleichzeitig besseres Ansprechverhalten, bessere Beschleunigung etc.. Meine Meinung: Standgaswerte wie sie gemessen werden sind Schwachsinn! Ich steh mit meinem Fahrzeug keine hunderte von Km in der Gegend rum!
Zuletzt geändert von Ex User Hermann am 22. Juni 2007 17:58, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitragvon Nordlicht » 22. Juni 2007 17:25

Hermann hat geschrieben:Das war durchaus ernstgemeint.

Ich weiß.... jetzt hab erst mal 2 Jahre Ruhe
Gruß Uwe.
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