Woher gute Vergaser? (TS250/0)

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Re: Woher gute Vergaser? (TS250/0)

Beitragvon ultra80sw » 2. März 2014 10:56

Ich hatte mal im Mai den ZZp eingestellt und sie lief.Gestern hatte ich eine Zündkerze dranhängen und hatte Zündfunken.Leider hatte ich nicht mehr Zeit um weiter nachzuschauen.Ich werde mal als erstes den originalen Zyllinderkopef montieren.Dann bekomme ich die Kerze auch ohne Probleme raus.Habe den Zylinderkopf von der /1 drauf.
Gruss,Mig

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Re: Woher gute Vergaser? (TS250/0)

Beitragvon PeterK » 2. März 2014 11:02

.... na ja, muss nicht am BVF liegen, kann nur eines sagen, meine TS mit ETZ Motor springt (Unterbrecherzündung) nach der langen Winterpause spätestens beim 3 Tritt an ! Wenn Motor warm sogar beim ersten !
Mit der Düsenbestückung musst du sehen, bei mir ist alles so geblieben wie beim Vergaserkauf. Wie ich aber schon geschrieben habe, du wirst neue Bowdenzüge brauchen wenn du auf BING umrüstest. Aus meiner Erfahrung kann ich den BING nur empfehlen !

Gruß, Peter
Was würden wir nur alle ohne MZ machen ? Alkohol ? Drogen ? Frauen ?

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Re: Woher gute Vergaser? (TS250/0)

Beitragvon Dominik » 5. März 2014 17:32

Hallo,

vorhin packte ich meinen neuen 30N3-1 von Güsi aus. Er macht einen ordentlichen und spitzenmäßigen Eindruck auf mich. :ja:
Schön bei diesen N3ern ist ja, dass man die Düsennadel umhängen kann, ohne den Kolben auszuhängen.
Nach den Feinheiten muss ich noch schauen. Die 130er Hauptdüse werde ich lieber mal durch eine 135er tauschen und vorsichtshalber den Schwimmerstand noch kontrollieren. Ich bin gespannt. Auch ob der Verbrauch etwas sprechen wird. Vom 32er Vergaser werde ich wahrscheinlich doch wieder abkommen, mal sehen.

Viele Grüße und bis bald
Dominik
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Re: Woher gute Vergaser? (TS250/0)

Beitragvon Schewadu » 5. März 2014 19:01

Also ich kann nur sagen, wegen den BING-Vergasern, dass damals als ich 16 war und bei uns im Dorf alle ihren 125er Führerschein hatten und die meisten mit ner Simson S51 rumgefahren sind, einige mit BING-Vergasern unterwegs waren.
Desweiteren habe ich von Ost2Rad einen passenden BING für meine ETZ 250 gekauft gehabt, jedoch habe ich ne größere HD drinnen...fahre wegen dem 5. Kanal mit ner 125er HD rum...und das Peterle hat Recht...also wegen den Bowdenzügen...nen Bekannter hat mir den Bowdenzug abgeändert (mit nem Kattermesser).
Das einzige was mich derbe genervt hat war das Einhängen des Gasbodenzugs beim BING...da hab ich mir regelmäßig fast die Pfötchen gebrochen im Gegenzug zur Einfachheit des Einhängens beim BVF...das ist meiner Meinung nach das einzige Manko am BING...denn ansonsten bin ich voll zufrieden mit dem Vergaser :)

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Re: Woher gute Vergaser? (TS250/0)

Beitragvon Dominik » 5. März 2014 21:43

Hallo,

den Schwimmerstand habe ich nun kontrolliert, er betrug 27 mm zu 29 bis 30 mm, was natürlich zu wenig ist.
Soll ist ja 27 mm zu 34 mm. Nun bin ich aber etwas verunsichert: Im MZ-Buch Neuber/Müller heißt es "mit Schwimmerdichtung" und im Wildschreibuch ebenso. Bei Miraculis steht "ohne Schwimmerdichtung". Was stimmt nun?
Und muss bei den 27 mm das Ventil nur geschlossen sein oder muss auch die Dämpfung eingedrückt sein?

Danke für eine aufklärende Antwort und einen schönen Abend noch
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Re: Woher gute Vergaser? (TS250/0)

Beitragvon ultra80sw » 5. März 2014 21:58

Ich hbe heute mal ein bisschen Aspen Benzin eingefüllt und angekickt.Ich glaube einen Zünder gehört zu haben und danach nichts mehr.Vermute,dass sie abgesoffen ist.Vollgas brachte mich auch nicht weiter.
Gruss,Mig

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Re: Woher gute Vergaser? (TS250/0)

Beitragvon Robert K. G. » 5. März 2014 22:01

Dominik, ich bekomme gerade so ein flaues Gefühl, bitte nicht beleidigt sein! Ich rate dir dringend Hilfe dazu zu holen, da du dir gerade selbst Eier legst.

Das Schwimmermaß lässt du erst mal wie es ist. Dann Dichtung drunter und durchsichtiges Gefäß. Tank anschließen und Kraftstoffpegel messen. 12 mm (plus Minus 1 mm) müssen es von Dichtung zu Kraftstoffpegel sein. Der muss ein paar Minuten gehalten werden, klappt aber bei neuen Vergasern nicht immer 100 %. Nach 300 km noch mal prüfen.

Das Standgas wird nicht am Gaszug eingestellt. Machst du es trotzdem, kannst du nichts mehr einstellen. Der Vergaser reagiert auf "nichts" mehr. Schieber bitte komplett schließen.

Gruß
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Re: Woher gute Vergaser? (TS250/0)

Beitragvon Klaus P. » 5. März 2014 22:03

Mach das lieber mit dem Glas Dominik,
das ist exakter vor allem bei geschloßenem Ventil die Höhe zu messen.
Voreinstellung 27/34 ist richtig. Ich messe ohne Dichtung.

Robert , entschuldigung 14 mm + - 1 beim 30ger; 12 mm beim 22/24ger

Gruß Klaus
Zuletzt geändert von Klaus P. am 5. März 2014 22:15, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: Woher gute Vergaser? (TS250/0)

Beitragvon Robert K. G. » 5. März 2014 22:11

Klaus P. hat geschrieben:Mach das lieber mit dem Glas Dominik,
das ist exakter vor allem bei geschloßenem Ventil die Höhe zu messen.

Robert , entschuldigung 14 mm + - 1 beim 30ger; 12 mm beim 22/24ger

Gruß Klaus


Richtig, war gerade gedanklich bei TS (meiner = 125 er)! Danke für die Korrektur. :ja:

Gruß
Robert
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Re: Woher gute Vergaser? (TS250/0)

Beitragvon Dominik » 7. März 2014 16:58

Hallo Robert und Paul,

danke für den Tipp mit dem Glas, muss ich noch machen. Und nö - bin doch nicht beleidigt, im Gegenteil :wink:
Also:

Gestern den neuen 30N3-1 eingebaut:

a) Mist! Er ging nicht in den Ansaugtrichter da zu stramm! Obwohl mein 32er 30N2-5 in diesem total ausgenudelt und locker war.
b) Toll! Einen guten und rissfreien Ansaugtrichter gefunden, in welchen der neue 30N3-1 sauber und stramm hineinpasste! Wäre dieses Problem auch gelöst.
c) Schwimmerstandmaße 27 mm zu 34 mm eingestellt
d) Die 130er Hauptdüse durch eine 135er ausgetauscht.
e) Nadelposition 3.Raste von oben, so wie ausgeliefert
f) Kolben sitzt unten auf, Seilzugspiel eingestellt.
g) Ein paar Mal gekickt, dann kam sie auch. Standgas gleich stabil gewesen.
h) Abends nach Hause gefahren, heute Morgen zur Arbeit und am Nachmittag zurück.

Eindruck: Fuktioniert alles super, super Verarbeitung des Vergasers (danke an MZA & Güsi :ja: ), das Anwerfprozedere ist eben etwas anders, muss ich noch üben bzw. herausfinden.
Im Mittleren Drehzahlbereich zieht sie schwächer, man muss das Gas mehr aufreißen. Ich dachte zuerst, dass das die Umstellung von 32 mm auf 30 mm sei...Und hatte die Idee, mal eine 140er Hauptdüse zu probieren. Auf die 4. Raste möchte ich ungern.
Auf dem Nachhauseweg wurde ich bestätigt:
B27, eine Weile mit 105 km/h gefahren, Zündung aus, Parkplatz angesteuert, Kerze raus:

Weiß-grau!!!! Uh oh! :shock: Das hatte ich noch nie.
Sie klingelte aber nicht! Lief aber wie oben beschrieben zäh im Anzug. Ob das die 140er Hauptdüse überhaupt genügen wird? Irgendwie komisch, ist ja wieder eine 250er, meine TS, wenn auch im 4.Übermaß.

Meint ihr, ich soll doch lieber die Probe mit dem Glas machen? Ob zu wenig Sprit nachlaufen wird? Eigentlich müsste eine 135er HD reichen, meinte ich.

Viele Grüße und ein schönes Wochenende euch
Dominik
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Re: Woher gute Vergaser? (TS250/0)

Beitragvon MZ Werner » 7. März 2014 17:18

Hallo Domenik
Habe gerade bei Neuber+ Müller nachgelesen, das bei der 251 die dritte Kerbe der Nadel von oben und bei der 301 die 4. Kerbe von oben genommen wird. Beim 4. Übermaß würde ich mal die 4. Kerbe versuchen. Bei Wildschrei steht immer die 4. Kerbe.
Bin auf weitere Berichte gespannt.
Zuletzt geändert von MZ Werner am 9. März 2014 09:37, insgesamt 1-mal geändert.
Grüße Werner

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Re: Woher gute Vergaser? (TS250/0)

Beitragvon Dominik » 9. März 2014 08:09

Hallo zusammen,

alles super mit dem BVF 30N3-1:
Sauberes und stabiles Standgas, so gut wie kein Schieberuckeln und der Motor scheint mir wieder etwas kultivierter zu laufen. Auch die 140er Hauptdüse ist zu klein! Heute wird die 145er Einzug halten und danach werde ich einen Falschlufttest durchführen, vorsichtshalber. Sie klingelt aber nicht. Und dann muss ich mal schauen: Laut MZ-Buch müsste eine 50er Hauptdüse montiert sein. Ob ich nicht eine 40er montieren soll, die ich nagelneu hier liegen habe?

Der Vorgängervergaser, der auf 32 mm aufgemachte BVF 30N2-5 hatte ja insgesamt 67202 km runter, davon 48.502 km in einer 82er ETZ 250 plus 4490 km in meiner TS und 14.210 km als 32er ebenso in meiner TS, muss also schon ganz schön ausgeudelt gewesen sein, wenn auch die meisten Innereien vor ein paar Monaten erneuert.
Und was mich erstaunt: Er zieht eigentlich von unten raus gar nicht schlechter als dies mit dem 32er Vergaser der Fall war!
Ich vermutete immer die Kombination "32er Vergaser & 4.Übermaßzylinder",wurde aber nun eines Besseren belehrt.

@MZ Werner:
Die Teillastnadel möchte ich ungern hochheben, besonders damit steigt der Benzinverbrauch.
Meinst Du, dass alleine das 4.Übermaß schon nach einer größeren Hauptdüse schreien kann?

Übrigens:
Mein Thread bezüglich "Benzinverbrauch und Vergasern + Einstellungen" aller Jahre, also 2007 bis heute, ist in Arbeit :ja:
Immerhin haben wir 427 x getankt seit Mitte Dezember 2007...

Viele Grüße und einen schönen Sonntag euch
Dominik
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Re: Woher gute Vergaser? (TS250/0)

Beitragvon Robert K. G. » 9. März 2014 09:13

Hallo,

ich kann gerade nicht nachsehen, aber im NM war ein Fehler in Bezug des N3 und der Einstellung auf den EM 301. Könnte da mal bitte jemand der Zugriff hat nachsehen. Mir war so als wäre die Teillastnadel immer auf der 3. Kerbe und die HD 135.

Aber das ist jetzt nur aus dem Gedächtnis, ich weiß es nicht mehr richtig!

Gruß
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Re: Woher gute Vergaser? (TS250/0)

Beitragvon MZ Werner » 9. März 2014 09:55

Robert K. G. hat geschrieben:aber im NM war ein Fehler in Bezug des N3 und der Einstellung auf den EM 301. Könnte da mal bitte jemand der Zugriff hat nachsehen. Mir war so als wäre die Teillastnadel immer auf der 3. Kerbe und die HD 135.

Beim 301 Steht:
HD 135
Nadeldüse 70
Teillastnadel 4. Kerbe von oben
LLD 50
Grüße Werner

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Re: Woher gute Vergaser? (TS250/0)

Beitragvon Robert K. G. » 9. März 2014 10:24

MZ Werner hat geschrieben:
Robert K. G. hat geschrieben:aber im NM war ein Fehler in Bezug des N3 und der Einstellung auf den EM 301. Könnte da mal bitte jemand der Zugriff hat nachsehen. Mir war so als wäre die Teillastnadel immer auf der 3. Kerbe und die HD 135.

Beim 301 Steht:
HD 135
Nadeldüse 70
Teillastnadel 4. Kerbe von oben
LLD 50


Ja eben, ich glaube das war ein Druckfehler! Ich kann es dir jetzt aber nicht genau sagen da meine Literatur und der Rechner 250 km weit weg liegen. :mrgreen:

Gruß
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Re: Woher gute Vergaser? (TS250/0)

Beitragvon Dominik » 9. März 2014 14:03

Hallo,

komisch :gruebel: , das macht mich stutzig. Vorhin schraubte ich am Straßenrand eine 145er Hauptdüse rein. Wenn aber gar der 300er mit einer 135er auskommen soll. Klar - kann man nicht immer 1:1 übernehmen. Oder ob die neuen Düsen so daneben liegen, also nicht das halten, was auf ihnen geschrieben steht? Wie das Kerzenbild jetzt aber aussieht, kann ich noch nicht sagen. Und einen Falschlufttest habe ich noch nicht gemacht. Sie macht mir aber überhaupt nicht den Eindruck, irgendwo Falschluft zu ziehen.

Ich habe übrigens die Leerlaufdüse auf die Schnelle gar nicht finden können, sie scheint an anderer Stelle, als dies bei N2-4 und N2-5 der Fall ist, positioniert zu sein. Mal auf dem Schnittbild im NM schauen.

Viele Grüße und bis bald
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Re: Woher gute Vergaser? (TS250/0)

Beitragvon MZ Werner » 9. März 2014 15:02

Dominik hat geschrieben:Ich habe übrigens die Leerlaufdüse auf die Schnelle gar nicht finden können, sie scheint an anderer Stelle, als dies bei N2-4 und N2-5 der Fall ist, positioniert zu sein. Mal auf dem Schnittbild im NM schauen.

Wenn du die Schwimmerkammer aufmachst siehst du eine Verschlußschraube. Dahinter sitzt die LLd. Sie bekommt Sprit über eine Zwischenbohrung zum Hauptdüsenstock.
Grüße Werner

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Re: Woher gute Vergaser? (TS250/0)

Beitragvon Dominik » 9. März 2014 23:24

Hallo Werner,

danke dir - dachte ich mir schon, die große Schlitzschraube. Mal sehen. Vorerst werde ich es bei der momentanen Einstellung mit der 145er HD, der 50er LLD und der 3.Raste von oben belassen. Das Kerzenbild werde ich noch anschauen.

Viele Grüße
Dominik
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Re: Woher gute Vergaser? (TS250/0)

Beitragvon Dominik » 11. März 2014 18:58

Hallo,

trotz der 145er Hauptdüse scheint sie oben herum zu mager zu laufen, ab 90 km/h wird es zäh und über 100 km/h komme ich schlecht, was ich auch gar nicht probieren möchte, da sie sonst klemmen könnte. Sie scheint mir auch zu heiß zu werden! Gefährliche Sache...
Diese roße Umluftschraube schraubte ich vorhin von 4,0 auf 3,5 Umdrehungen hinein, da sie im Standgas zwar sauber aber hochtouriger lief, da vibriert die Lampe immer so hässlich.

Nun habe ich doch noch zwei Fragen:

1) Diese große Messingschraube (Umluftschraube) wirkt sich doch nur auf den Leerlauf aus, oder?

2) Ich überlege mir, die Nadel nun doch von der 3. auf die 4. Raste hochzuhängen. Hierzu darf ich doch unter dem Kolben einfach die dünne Platte rausziehen und die Nadel um eine Raste nach oben schieben und diese kleine Feder im Innern des Kolbens lasse ich in Ruhe, oder?

Denn eines ist klar: Da man selten wirklich Vollgas fährt, könnte es mit der Teillastnadel getan sein. Denn wenn ich z.B. 100 km/h im Fünften auf der Ebene fahre, kann ich das Gas noch um ca 1/4 weiter aufdrehen und so weiter.

Das wäre aber schade, denn eigentlich fahre ich gerne im Leerlauf und Teillastbetrieb magerer, denn hier lässt sich viel Sprit sparen.

Übrigens:
Mein Rucksack und der Cellokoffer stinken nach jeder Fahrt quasi nicht mehr bzw. sehr wenig, während das mit dem 32er BVF (egal ob 140er oder 145er Hauptdüse oder die Nadel auf der 2. oder 3 Raste) sehr stark der Fall war! Das kann aber momentan auch daran liegen, dass sie im oberen DZ-Bereich noch zu mager läuft. Wir werden es sehen.

Mehr später in meinem separaten "Verbrauchs - und Abgasthread".

Viele Grüße und vielen Dank für Antworten
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Re: Woher gute Vergaser? (TS250/0)

Beitragvon MZ Werner » 11. März 2014 19:25

Zu1 Laut Wildschrei ist die Schraube nur im Leerlauf wirksam
Zu2 kannst du genau so machen

145 HD ist schon reichlich.
Leider kann ich im Moment keine eigene Erfahrung mit dem N3 machen ,da ich wegen einer Erkältung ans Haus gebunden bin.
Grüße Werner

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Re: Woher gute Vergaser? (TS250/0)

Beitragvon Dominik » 11. März 2014 19:30

Hallo Werner,

danke dir!
Kuriere dich erst einmal aus, bevor Du dich auf deine Emmens stürzen wirst :ja:

Viele Grüße und bis bald
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Re: Woher gute Vergaser? (TS250/0)

Beitragvon Dominik » 15. März 2014 20:10

Hallo zusammen,

zuerst einmal, da der Thread ja eigentlich "Woher gute Vergaser? (TS 250/0)" heißt:
Ich kann den nagelneuen BVF 30N3-1 sehr empfehlen, alles funktioniert super, das Anspringen, der Schiebebetrieb, die Verarbeitung und so weiter. Nur dass er an einer TS 250 nicht authentisch ist, Experten erkennen es eben am Bügel des Schwimmers. Aber da ich eh einen ETZ 250-Motor in ihr habe...


So, nun zu meiner bisherigen Einstellungsversuchen:

Ein paar Tage fuhr ich ja mit einer 145er HD und die Nadel auf der 3. Raste von oben. Nach oben raus lief sie aber doch etwas zäh, vor allem beim Beschleunigen war da ein Loch. Und die Kerze war noch etwas zu hell rehbraun.

Also änderte ich wieder etwas:


Nadel 4. Raste von oben, HD weiterhin 145:
Das war zuviel des Guten! Beim Beschleunigen und bergauf verhungerte sie wieder aber nun, da sie zuviel Sprit bekam!

Die nächste Änderung:
Doch wieder auf eine HD 135 zurück, Nadel unverändert auf der 4. Raste von oben.
Heureka! Sie zog viel sauberer durch und auch das Kerzenbild ist ok!
Eventuell werde ich nochmals eine 140er Hauptdüse probieren.

Die ersten zwei Spritverbräuche mit dem 30N3-1:
4,392 und 4,559 l / 100 km: Lasse ich aber nicht gelten, da verschiedene Einstellungen und beim häufigen demontieren der Schwimmerkammer Sprit daneben (in einen Lappen) ging. Aber seit der gestern erfolgten Betankung gilt es.

Interessant ist aber:
Nach jeder Fahrt rieche ich an meinem Rucksack (oder dem Cellokoffer): Beide riechen nicht mehr so stark bzw. kaum nach Abgas, wie es z.B. beim auf 32mm aufgemachten BVF der Fall war!

Viele Grüße und ein schönes Wochenende euch
Dominik
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Re: Woher gute Vergaser? (TS250/0)

Beitragvon ultra80sw » 19. März 2014 23:30

Ich habe bei ebay einen neuen Bvf gesehen für 33 euro.Sieht nach in die Tonne klopfen aus.
Gruss,Mig

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Re: Woher gute Vergaser? (TS250/0)

Beitragvon rausgucker » 20. März 2014 00:21

Buah, weil hier schon wieder das Szenario aufgemacht wird "Was ist bei einem Unfall mit Verletzten usw. und dann ist ein BING-Vergaser verbaut. Kein Versicherungsschutz usw.° NICHTS passiert dann. Der Vergaser ist ja nicht schuld am Unfall, wenn etwa die Vorfahrt nicht beachtet wurde. Für die ETZ gab es BING serienmäßig. Und für die anderen MZ sind sie ein gängiges Ersatzteil. Es gibt keine Leistungssteigerung durch den BING, also ist hinsichtlich der Versicherungseinstufung alles ok. Und wer ganz große Angst hat, soll den Bing doch einfach eintragen, und gut ist. Gruß

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Re: Woher gute Vergaser? (TS250/0)

Beitragvon ultra80sw » 20. März 2014 20:42

Die Versicherung erzählt einem schon ob man versichert ist oder nicht.
Gruss,Mig

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Re: Woher gute Vergaser? (TS250/0)

Beitragvon ultra80sw » 22. März 2014 02:04

Ich habe heute mal das Innenleben meines Bvf getauscht.Jetzt läuft sie wieder wie eine 1.Ich vermute ,dass sie immer abgesoffen war weil das Gummi im Startvergaser fehlte. ?????
Gruss,Mig

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Re: Woher gute Vergaser? (TS250/0)

Beitragvon MZ Werner » 1. Mai 2014 12:42

Dominik hat geschrieben:Die nächste Änderung:
Doch wieder auf eine HD 135 zurück, Nadel unverändert auf der 4. Raste von oben.
Heureka! Sie zog viel sauberer durch und auch das Kerzenbild ist ok!
Eventuell werde ich nochmals eine 140er Hauptdüse probieren.

Heute bin ich endlich mal dazu gekommen den BVF N3-1 auszuprobieren auf einer von 40 km Runde . Zuerst hatte ich das Standgas extrem niedrig , so das man fast an jedem Halt den Eindruck hatte sie geht gleich aus . So eine niedrige Leerlaufdrehzahl habe ich beim BING nicht hinbekommen.
Beim ersten Zwischenstopp habe ich das Standgas auf ca .900U/min höher gedreht. Beim Beschleunigen hatte sie aber noch zwischen 3000 und 3500 ein Leistungsloch.
Beim zweiten Stopp habe ich dann die Teillastnadel in die 4. Kerbe von oben eingehängt. Danach zog sie sauberer durch. Wie beim BING gibt es fast kein Schieberuckeln. Mal sehen was die Einstellung auf einer längeren Tour bringt.
Die Einstellung der Teillastnadel geht beim N3 Vergaser wesentlich besser zu machen als beim N2. Ideal für mal eben am Straßenrand zu ändern.
Grüße Werner

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Re: Woher gute Vergaser? (TS250/0)

Beitragvon Oldimike » 1. Mai 2014 21:05

Welche Hauptdüse hast du verbaut?
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Re: Woher gute Vergaser? (TS250/0)

Beitragvon MZ Werner » 1. Mai 2014 21:55

Oldimike hat geschrieben:Welche Hauptdüse hast du verbaut?

135 Hd
Grüße Werner

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Re: Woher gute Vergaser? (TS250/0)

Beitragvon Oldimike » 2. Mai 2014 04:19

Danke, dann werde ich das mal versuchen.
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Re: Woher gute Vergaser? (TS250/0)

Beitragvon Siegener » 16. Oktober 2015 13:56

Hi
Ich weiss dieser Fred ist schon was älter, aber ich muss jetzt mal fragen reden wir hier immer noch über den BVF 30N3-1 von MZA? Weil mein gaser hat auch das zeitliche gesegnet und ich würde wenn dann gern einen N3 verbauen. Wie sind eure Erfahrungen bis heute und haben die Nachbaugaser von heute noch die besagte Qualität.

MFG Dirk

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Re: Woher gute Vergaser? (TS250/0)

Beitragvon EmmasPapa » 16. Oktober 2015 14:30

Der mit "BVF" versehene 30 N 3-1 -Nachbau von MZA ist ganz brauchbar. Der Nachbaugaser nur mit dem IFA-Logo drauf ist dagegen nicht anzuraten.
Grüße

Frank

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Re: Woher gute Vergaser? (TS250/0)

Beitragvon Siegener » 16. Oktober 2015 19:00

@ emmasPapa Könntest du das etwas präzisieren? Es gibt meiner anschicht nach im Netz drei Sorten von 30N3-1 Vergasern im umlauf. Die Regenierierten oder als Defekt deklarierten Orginale für ca 50€ den MZA Nachbau für um die 70€ und den Polennachbau für 32€.

Beim ersten weiste net was du kriegst. Beim MZA weiß ich wenigstens das notfalls meine Geld wiederbekomme. Und beim Polennachbau weiß ich es nicht.

Und jetzt nochmal die Frage wo habt ihr gekauft? Zu welchem Kurs ? Und wie sind die Erfahrungen?

Danke für eure Mühe
Dirk

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