Hilfe rund um die Emmen auf http://mz-forum.com
Moderator: Moderatoren
Steffen G hat geschrieben:Und ansonsten:
In meiner Umgebung ist es mit Werkstätten ganz schlecht,
da kommt ungefähr das selbe raus, als wenn es ein Anfänger mit etwas Unterstützung selbst macht.
Blos dass man sich da schlaue Sprüche anhören muss " Wir sind Meisterbetrieb, in der Handwerks-Innung, sie haben überhaupt kein Risiko, wir kennen uns aus, machen das schon seit DDR-Zeiten" Und haufen Geld bezahlt.
Ich wollte meinen Motor eigentlich auch in einer Werkstatt machen lassen,
aber bei meinem Nachbarn hat die Werkstatt versagt, der vibriert wie eine Rüttelplatte.
Bei der Nach-Reparatur ist ausser schlauer Sprüche auch nix gescheites herausgekommen.
Darum hab ich meinen Motor auch selbst gemacht, und der geht einwandfrei.
Martin H. hat geschrieben:Steffen, an Deinem Motor hängt aber auch nicht gleich Dein Leben! Klar ist es Mist, wenn der hinterher nicht gescheit geht... aber an den Bremsen hängt buchstäblich das Leben des Fahrers!
gebbi hat geschrieben:Wenn gutes Wetter ist und ich das Ding zerlegt hab melde ich mich bei euch ob es von Erfolg gekrönt war
michi89 hat geschrieben:... Ich bin generell eher kein Fan von übertriebenen Tuning. Ich gehe lieber vor dem losfahren nochmal kacken und optimiere das Fahrergewicht.
daniel_f hat geschrieben:Offtopic:
Die Sprüche kenne ich leider auch aus eigener schmerzhafter, weil geldvernichtender, Erfahrung. Motorrad xxxxxxx in Wilkau-Haßlau?
ETZploited hat geschrieben:Primärmanschette und Radbremskolbenringe von MZA sind OK, auch wenn sie hin und wieder recht unsauber daherkommen.
Die Radbremskolben von MZA sind ebenso nicht schlecht.
Ich kann da überhaupt keine Probleme erkennen, einzig die Hauptbremskolben taugen leider nicht.
Bei O2R bekommt man jetzt Radbremskolbenringe wieder als Rechteckringe, also nicht die Trapezform ab '89.
Die sind sehr ordentlich.
Steffen G hat geschrieben:...hab dann von F*Z so einen mit schwarzen Behälter gekauft, der ging nicht lange, dann war er auch undicht.
Darauf hin hab ich dann auch hier im Forum nachgefragt, weil ich das auch noch nie gemacht hab, und mich damit auch nicht ausgekannt hab,
also den hinteren Dichtring gewechselt,
Das war zuerst ein ganz normaler Wellendichtring,
und soviel Spiel, wie die Kolbenstange hat, konnte das auch nix auf Dauer werden.
Der nächste Versuch war dann eine "Verbesserte Variante" für die äussere Abdichtung,
das ist aber, soweit ich sehe, irgend eine Manschette von einem hinteren Radbremszylinder aus einem kleinen PKW.
Die halt zufällig passt.
Die ist so weich, dass die das Spiel der Kolbenstange verträgt.
Das funktioniert aber bis jetzt, und ist absolut dicht. Mal sehen, wie lange.
ETZploited hat geschrieben:
Steffen, hab ich das jetzt richtig verstanden - du hattest einen kompletten MZ-Nachbau-HBZ, der versagt hat.
Danach hast du diverse Experimente zur Abdichtung des originalen gemacht - u.a. auch mit WDR, was gescheitert ist?
Momentan funktioniert bei dir noch eine Alternative als Sekundärmanschette?
Andererseits erwähnst du Spiel des Hauptbremskolbens - welches denn, wieviel, wohin?
Worauf will ich hinaus - sollte der AlSi-HBZ soweit verschlissen sein, daß der HBK nur mit viel Spiel arbeitet, dann ist da nix mehr zu dichten, das ist dann ein Fall fürs Altmetall.
Der Verschleiß des HBZ in der Laufbahn des Kolbens ist ganz klar da, aber so drastisch bis zur Unbrauchbarkeit konnte ich hier noch nie etwas feststellen.
Klaus P. hat geschrieben:Ich kann immer wieder nur drauf rum hacken, das habt ihr von dem verprellen eurer "alten" MZ - Instandsetzer.
Klaus P. hat geschrieben:Ihr = 95% der 10 000 User.
Martin, die "Alten" haben den Laden abgeschloßen.
Dank der intelligenten und preisbewusten Ostzweiradfahrer mußten die sich anhören "bei EBAY bekomm ich das aber billiger".
Klaus P. hat geschrieben:Erst MuZ und dann wieder MZ haben es auch so gewollt.
Keiner der "alten" hätte diese z. B. Vergaser, Kolben, Dichtsätze (mit Mitteld.) Kettenblattträger usw. angeboten.
Klaus P. hat geschrieben:Selbst unter Wimmer wurden noch Teile gefertigt oder nachgefertigt, qualitativ gute Teile, z. B. Kuppl-deckeldichtungen.
Die kosteten aber auch 7 €.
Klaus P. hat geschrieben:MuZ und MZ hatte mit Teilehändlern - Internet nichts zu tun, aber mit den "alten" MZ - Händlern, die nannten sich aber jetzt Instandsetzer.
Mit MZ Motorrädern gab es ja nichts mehr zu handeln, mit originalen MZ Teilen wurden die aber noch beliefert.
Klaus P. hat geschrieben:Ja so war das. Teile bekamen sie aber noch weiterhin, durften sich aber nicht mehr M Z - Händler nennen.
Und du hast auch recht,das war ihnen wurscht weil, es kamen eh keine Interessenten mehr für Neufahrzeuge.
In Hohndorf waren wahrscheinlich noch genug Neuteile, nach Wimmers Ende, warum hat die wohl einer aus Annaberg? gekauft ?
Klaus P. hat geschrieben:Du bist also qualifiziert einen der Ahnung hat zu erkennen ?
Dann mußt du aber viel Ahnung haben !
Der Thread sollte am Besten kpl. gelöscht werden,
sonst wird sich noch einer, der das Thema ließt, am Kopf kratzen.
Steffen G hat geschrieben:Und ehrlich gesagt, ich bin nicht der, der überhaupt fragt, was es kostet,
mir war wichtiger, dass es Originalteile sind, und dann auch vernünftig passen.
Gespann Willi hat geschrieben:und der Geldbeutel ist nicht so dick.
Klaus P. hat geschrieben:Der Thread sollte am Besten kpl. gelöscht werden,
sonst wird sich noch einer, der das Thema ließt, am Kopf kratzen.
Klaus P. hat geschrieben:Der Thread sollte am Besten kpl. gelöscht werden,
sonst wird sich noch einer, der das Thema ließt, am Kopf kratzen.
ETZploited hat geschrieben:Es täte dem Forum gut, den Fragestellern möglichst hochwertige Antworten zu geben, anstatt über irgendwas zu schwadronieren.
"Das kannst du nicht" ist nicht hochwertig. Umso bedenklicher, wenn es von Leuten kommt, die grade selbst erste Gehversuche machen (nicht auf dich bezogen, Klaus).
Martin H. hat geschrieben:SPOILER:
Martin H. hat geschrieben:Aber wichtig fand/finde ich immer noch den Hinweis, gerade an einer Bremsanlage nicht als kompletter Neuling alleine herumzuschrauben.
ETZploited hat geschrieben:Kurz gesagt, das ist weit weniger kritisch als allgemein angenommen.
Es gibt einfache Funktionstests noch ohne einen Meter gefahren zu sein.
Und in der Regel fällt die Anlage nicht schlagartig aus. Fehler bei der Instandsetzung wirken sich im Prinzip schleichend aus, wenn es am Anfang funktionierte.
Klaus P. hat geschrieben:Beleidigt bin ich jedenfalls nicht.
Klaus P. hat geschrieben:Sinnenstellt ist m. M. nach wenig
gebbi hat geschrieben:Ich bin aber der Meinung das man nur einen Beitrag verfassen sollte, wenn man helfen will. Und sich nicht brüsten, weil man bei einem Thema mehr Ahnung hat, was auch logisch ist, wenn man schon mehrere Jahre damit arbeitet. Und meckern kann jeder, aber helfen kann nicht jeder.
gebbi hat geschrieben:@Martin H.
Es wäre fair, wenn du seine Antworten für alle wiederherstellst, damit jeder sehen kann wer wirklich helfen will und wer nur ein Schwätzer ist.
gebbi hat geschrieben:Es gibt doch bestimmt auch ein "Labber" Forum hier?
Egon Damm hat geschrieben:ich habe den Eindruck das es in Sachen Hydraulischer Bremsanlage immer wieder Probleme gibt.
Daher schlage ich vor mal einen Technikfred speziell darüber aufzumachen. Dieser sollte losgelöst
von handwerklichen Fähigkeiten sein. Denn darin sehe ich manchmal ein Problem.
Eine Gliederung könnte uns hilfreich sein. Mein Vorschlag
1. Funktionsweise
2. Bauteile
3. Werkzeug
4. Arbeitsanleitung ( Bilder Filme )
5. Ursachenforschung
Ob sowas in einem Fred geht weis ich nicht.
gebbi hat geschrieben:Egon Damm hat geschrieben:ich habe den Eindruck das es in Sachen Hydraulischer Bremsanlage immer wieder Probleme gibt.
Daher schlage ich vor mal einen Technikfred speziell darüber aufzumachen. Dieser sollte losgelöst
von handwerklichen Fähigkeiten sein. Denn darin sehe ich manchmal ein Problem.
Eine Gliederung könnte uns hilfreich sein. Mein Vorschlag
1. Funktionsweise
2. Bauteile
3. Werkzeug
4. Arbeitsanleitung ( Bilder Filme )
5. Ursachenforschung
Ob sowas in einem Fred geht weis ich nicht.
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