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Stephan hat geschrieben:Bei den Simson-Bremsen liegen die Backen aber nicht am auf dem Nocken auf, wie bei der MZ-Bremse.
Mainzer hat geschrieben:Ich hab auch mal irgendwann Bremsbacken gesehen, wo ein Stahlblech an der Auflagefläche passend angebogen war. Das konnte sich trotz nur zweiseitiger Fixierung nicht lösen.
Aber wo?
Klaus P. hat geschrieben:Gut gemacht. Besohlung, damit sich der Nocken nicht in die Alufläche eingräbt.
Gruß
jemxt hat geschrieben:Stephan hat geschrieben:Bei den Simson-Bremsen liegen die Backen aber nicht am auf dem Nocken auf, wie bei der MZ-Bremse.
An eine MZ gehört sowas:![]()
![]()
Oder eine Scheibenbremse, geht auch.![]()
TeEs hat geschrieben:Solange es Firmen wie Andreas Hanstein gibt, sehe ich keinerlei Veranlassung so einen Pfusch zu benutzen. Für ein paar Euro klebt der dir die Beläge in entsprechender Dicke auf und gut. Du kannst sogar wählen ob Beläge mit normalem oder erhöhtem Reibwert.
Der alte Fritz hat geschrieben:... Allerdings haben meine Beilagen keine Flanken, sind also im Prinzip nur ein langer, gebogener Blechstreifen. Befestigt wird der mit (einer) kleinen Madenschraube(n), entweder eine zentral oder zwei seitlich.
Der alte Fritz hat geschrieben:... Allerdings haben meine Beilagen keine Flanken, sind also im Prinzip nur ein langer, gebogener Blechstreifen. Befestigt wird der mit (einer) kleinen Madenschraube(n), entweder eine zentral oder zwei seitlich.
TeEs hat geschrieben:Solange es Firmen wie Andreas Hanstein gibt, sehe ich keinerlei Veranlassung so einen Pfusch zu benutzen. Für ein paar Euro klebt der dir die Beläge in entsprechender Dicke auf und gut. Du kannst sogar wählen ob Beläge mit normalem oder erhöhtem Reibwert.
Egon Damm hat geschrieben:Was bringen mir solche "Basleleien", wenn
der Reibbelag nur zu einem Teil anliegt. Mist ist das. Das bringt keine zufriedenstellende Verzörgerung.
Egon Damm hat geschrieben: Was bringen mir solche "Basleleien", wenn
der Reibbelag nur zu einem Teil anliegt. Mist ist das. Das bringt keine zufriedenstellende Verzörgerung.
Und schon mal gar nicht wenn ein neuer Reibbelag pro Backe ca. 10-15 € kostet. Wem das zu viel Kohle
kostet, möchte ich nicht hinter mir haben. Ich mache meine Bremse zu und der gibt mir einen Schubs.
Gespann Willi hat geschrieben:Ganz im Gegenteil
Ich möchte lieber einen mit so einer Blech Unterlegten Bremse hinter mir haben.
Denn da liegen die Beläge schon eingelaufen überall an.
Hat die Bremstrommel schon einiges gelaufen/gefahren wird der Durchmesser
größer und die neuen Beläge müssen sich erst anpassen.Und das bremst am
Anfang nicht so Toll.
Egon Damm hat geschrieben:... das ist meine rein persönliche Meinung, ist eine Bremsanlage
das wichtigste Bauteil ... Da mache ich keine Kompromisse.
Egon Damm hat geschrieben:... solche "Basleleien" ... Mist ist das. Das bringt keine
zufriedenstellende Verzörgerung...
der janne hat geschrieben:Genau.
Die Bleche sind quasi der "Automatiknachsteller"
UlliD hat geschrieben:der janne hat geschrieben:Genau.
Die Bleche sind quasi der "Automatiknachsteller"
Dieses strenggeheime DDR-Patent kann doch der Egon gaaaarnicht kennen...
Gespann Willi hat geschrieben:Ulli
Ich kenn es ja auch
und ich bin ein West-Franfurter Bub
Gespann Willi hat geschrieben:Ulli
Ich kenn es ja auch
und ich bin ein West-Franfurter Bub
ich hat geschrieben:Das ist doch ganz einfach, die gut eingeschliffenen Beläge liegen mit den Zwischenlagen genauso an der Trommel an nur daß sich der Nochen dabei nicht mehr bis zur Kotzgrenze drehen muß.
der janne hat geschrieben:Genau.
Die Bleche sind quasi der "Automatiknachsteller"
eichy hat geschrieben:Ich pers. finde, hier nehmen die "Bedenkträger" überhand. Nicht nur in diesem Fred, allgemein hab ich den Eindruck.
Schade. "Räubermethoden" passen grundsätzlich zu MZ und Co. und ich finde sowas immer sehr wichtig und interessant zu lesen.
Wenn ich was perfektes haben will kauf ich mir nen Jappanermopped von der Stange.
Egon Damm hat geschrieben:Nils, wenn die an beiden Anlagenpunkten der Bremsbacken den Reibbelagverschleiß durch Zwischenlager
ausgleichst, stimmt das dann wieder.
Sinnvoll ist, die Beilagestärke an den Bremsnocken auch auf der gegenüberliegenden Seite anzubringen.
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