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Mainzer hat geschrieben: Zylinderstift/Scheibenfeder und löst durch die Drehbewegung die Schraube.
BimHennemann hat geschrieben:Ich schaue aber erst nochmal dass der Rotor richtig sitzt, der darf ja quasi kaum beweglich sein oder?
VG
flotter 3er hat geschrieben:BimHennemann hat geschrieben:Ich schaue aber erst nochmal dass der Rotor richtig sitzt, der darf ja quasi kaum beweglich sein oder?
VG
Richtig....
BimHennemann hat geschrieben:Hallo,
Also beim aufsetzen kam mir die kw “sauber vor“ war aber dunkel das müsste ich nochmal nachschauen.
flotter 3er hat geschrieben:BimHennemann hat geschrieben:Ich schaue aber erst nochmal dass der Rotor richtig sitzt, der darf ja quasi kaum beweglich sein oder?
VG
Richtig....
etz-250-freund hat geschrieben:Eine Federscheibe hast du aber mit der Schraube verbaut.?
bitte nicht nachmachencoschie hat geschrieben:Ich habe bei einem Gewindestab M6 eine Art Widerhaken angefeilt von innen am Nockenende angedockt und mit leichten schlägen versucht die Nockenwelle zum verlassen des Limarotors zu bewegen.
Dabei hat sich der Rotor vom Konus gelöst, aber die Nockenwelle steckt immer noch im Rotor. So kann ich aber den Limaraum säubern und die Dichtung überprüfen.Jetzt kann ich versuchen die Nockenwelle von hinten herauszubekommen.
Nordlicht hat geschrieben:bitte nicht nachmachencoschie hat geschrieben:Ich habe bei einem Gewindestab M6 eine Art Widerhaken angefeilt von innen am Nockenende angedockt und mit leichten schlägen versucht die Nockenwelle zum verlassen des Limarotors zu bewegen.
Dabei hat sich der Rotor vom Konus gelöst, aber die Nockenwelle steckt immer noch im Rotor. So kann ich aber den Limaraum säubern und die Dichtung überprüfen.Jetzt kann ich versuchen die Nockenwelle von hinten herauszubekommen.die Methode mit der 10mm Schraube ist doch wirklich einfach ,,,,,
Mainzer hat geschrieben:Nordlicht hat geschrieben:bitte nicht nachmachencoschie hat geschrieben:Ich habe bei einem Gewindestab M6 eine Art Widerhaken angefeilt von innen am Nockenende angedockt und mit leichten schlägen versucht die Nockenwelle zum verlassen des Limarotors zu bewegen.
Dabei hat sich der Rotor vom Konus gelöst, aber die Nockenwelle steckt immer noch im Rotor. So kann ich aber den Limaraum säubern und die Dichtung überprüfen.Jetzt kann ich versuchen die Nockenwelle von hinten herauszubekommen.die Methode mit der 10mm Schraube ist doch wirklich einfach ,,,,,
Die aber nicht funktioniert wenn der Nocken nicht abgeht!
lothar hat geschrieben:etz-250-freund hat geschrieben:Eine Federscheibe hast du aber mit der Schraube verbaut.?
Nach neueren Erkenntnissen tragen Federscheiben nicht zur Sicherung der Schraubverbindung bei.
Ist keine ein(!!!)gebaut, ist die Verbindung u.U. sicherer, weil die Zahl der sich berührenden und sich
setzenden Flächen geringer ist. So hat mir das ein Maschinenbauingenieur erklärt.
Die DINs sind inzwischen zurückgezogen worden. Siehe unter Abschnitt "Unwirksame Schraubensicherungen" in
https://de.wikipedia.org/wiki/Schraubensicherung
Gruß
Lothar
etz-250-freund hat geschrieben:Ich habe es z. B. Bei den kleinen Simsons selbst erlebt.
Wenn die Federscheibe unter der Mutter der Schwungscheibe fehlte. scheerte ruck zuck der keil ab. Da sich die Schwungscheibe lockerte
Und ich verbaue auch die Federscheibe beim Nocken. Hat vom Werk aus auch bis jetzt Funktioniert.
coschie hat geschrieben:Hallo,
ich möchte gern die Lima und das Gehäuse vom Dreck befreien. Ebenso möchte ich die Wellendichtungen auf dichtheit überprüfen. Nun bekomme ich aber die Unterbrechernockenwelle nicht ab um den Rotor zu demontieren. Die Nockenwelle wackelt zwar etwas, lässt sich aber nicht abziehen. Sicher ist sie irgentwie auf der Welle arretiert.Gibt es hier einen Trick wie man diesen abbekommt, villeicht über die Nut?
coschie hat geschrieben:Eine Schraube M10 bekomme ich ja gar nicht in die Welle reingesteckt , weil ja die Unterbrechernockenwelle noch am Rotor ist. und diese bekomme ich nicht ab.
Nordlicht hat geschrieben:Mainzer hat geschrieben:Nordlicht hat geschrieben:bitte nicht nachmachencoschie hat geschrieben:Ich habe bei einem Gewindestab M6 eine Art Widerhaken angefeilt von innen am Nockenende angedockt und mit leichten schlägen versucht die Nockenwelle zum verlassen des Limarotors zu bewegen.
Dabei hat sich der Rotor vom Konus gelöst, aber die Nockenwelle steckt immer noch im Rotor. So kann ich aber den Limaraum säubern und die Dichtung überprüfen.Jetzt kann ich versuchen die Nockenwelle von hinten herauszubekommen.die Methode mit der 10mm Schraube ist doch wirklich einfach ,,,,,
Die aber nicht funktioniert wenn der Nocken nicht abgeht!
Woher willst du wissen das der Nocken nicht abgeht........l
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