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lothar hat geschrieben:Die Kapazität der alten Batterie war demnach noch immer 60% des Nennwertes, jedoch als Starterbatterie war sie natürlich nicht mehr einsetzbar.
Nein, ich versuche ja gerade deutlich zu machen, dass der aktuelle Innenwiderstand der intakten Batterie die entscheidende Rolle spielt, nix anderes.je125sx hat geschrieben:Hieße das, dass eine neue Batterie im Winter (also einer mit strengem Frost) den Motor nicht starten kann, weil die Kapazität dann auch nur 60 % beträgt?
Empfohlen werden generell C10, also 14(Ah) / 10 = 1,4 (A). Ich begrenze auf 1A, weil das Netzteil (diesmal ein TG30/1), was gerade in Betriebje125sx hat geschrieben:Wie hoch war denn der Ladestrom der Batterien, während des Beginns des Ladevorgangs am Konstantspannungsgerät?
Gute Frage, ... es gibt hundert Gründe oder ein Gemenge aus allen ... Bei den konventionellen Flüssigkeitsbatterien wird es in erster Linieje125sx hat geschrieben:Warum sind die normalen Batterien alle zwei Jahre am Ende gewesen?
Weil ich müde werde.je125sx hat geschrieben:Warum musst du schlafen?![]()
Über das elektrochemische Alter schon. Allerdings muss man die Batterien dann länger ruhen lassen, dass sich eine aussagefähigeje125sx hat geschrieben:Eine Ruhespannung von über 13 V sagt nichts über die Leistungsfähigkeit der Batterie aus.
Das meint Gabi auch ...flotter 3er hat geschrieben:@Lothar ... Einfach genial dein Drang dort auch immer wieder in die Tiefe zu gehen!
kutt hat geschrieben:Toller Beitrag.
Wahnsinn wie die nachlassen - da muß ich mal den Akku meiner Rotax testen - der liegt in dem "kritischen Alter"
wie waldi hat geschrieben: Hatte ich jetzt Glück, oder können die Batterien doch mehr ab als immer gesagt.
KTMatze hat geschrieben:Wenn eine Batterie mit einem kleinem Strom entladen wird holt ihr mehr Kapazität raus als wenn mit einem größeren Strom entladen wird. (Dieser Unterschied wird mit dem Peukert-Wert beschrieben)
KTMatze hat geschrieben:Wenn der Anlasser solch einen hohen Strom: 50A zieht. Dann müsste der Startvorgang so kurz wie möglich gehalten werden und dann eine möglichst lange Strecke am Stück gefahren werden um eine lange Lebensdauer zu erreichen.
KTMatze hat geschrieben:Je näher eine Starterbatterie an 100% Ladung (wird praktisch nie erreicht) gehalten wird (soll heißen nach jeder noch so kleinen Entladung z.B. durch den Startvorgang gleich wieder aufladen) um so länger hält diese. Auch soweit die Theorie, kommt mir mit meinen Starterbatterien aber auch so vor.
Dorni hat geschrieben:Interessant wäre jetzt nur noch, warum ist die eine Zelle defekt. Flüssigkeitsmangel oder ist ein Stück der Fläche abgebrochen, das sie nicht mehr wirksam ist?
lothar hat geschrieben:Dorni hat geschrieben:Interessant wäre jetzt nur noch, warum ist die eine Zelle defekt. Flüssigkeitsmangel oder ist ein Stück der Fläche abgebrochen, das sie nicht mehr wirksam ist?
Dazu müsste ich sie aufmachen. Soll ich mir das antun? Und ob dann eine Diagnose möglich ist, ist auch noch fraglich.
Gruß
Lothar
kutt hat geschrieben: Ein paar Tage gestanden und nix mit starten. Interessant ist, daß mein Garagennetzeil das Teil von 12,4V auf 14,3V innerhalb von 30 Minuten bringt. Es beginnt mit 19A zu laden und dann sinkt der Strom recht schnell auf 1A (wie gesagt - innerhalb von 30min.)
lothar hat geschrieben:kutt hat geschrieben: Ein paar Tage gestanden und nix mit starten. Interessant ist, daß mein Garagennetzeil das Teil von 12,4V auf 14,3V innerhalb von 30 Minuten bringt. Es beginnt mit 19A zu laden und dann sinkt der Strom recht schnell auf 1A (wie gesagt - innerhalb von 30min.)
Miss doch mal den Innenwiderstand!
Gruß
Lothar
guzzimk hat geschrieben:Hallo Jungs,
ich bin auch ein Verfechter der Gelbatterie nach dem ich bereits unzählige Säurebatterien nach 2 Jahren entsorgen musste. Zumindest in meinen Motorrädern benutze ich nur Gelbatterien - in meiner Laverda seit 7 Jahren eine Panasonic die man sogar im Winter ohne Fahrbetrieb eingebaut lassen kann und in meiner Triumph und in der Guzzi Hawker- oder Odyssey-Batterien (seit min. 6-8 Jahren). Seitdem keine Probleme mehr mit leeren Batterien, immer Kraft auch für den E-Starter.
Natürlich ist das auch eine Preisfrage - leider korreliert hier der Preis direkt mit der Qualität. Es gibt aber auch "günstige" Gelbatterien die allesamt zumindest länger halten als die alten Säurebatterien....
LG
Markus
Egon Damm hat geschrieben: In unserem Land
werden keine Batterien, gleich welcher Art aus umwelttechnischen sehr hohen Auflagen, hergestellt.
der janne hat geschrieben:Egon Damm hat geschrieben: In unserem Land
werden keine Batterien, gleich welcher Art aus umwelttechnischen sehr hohen Auflagen, hergestellt.
Ja sicher, und was machen dann die hier den ganzen Tag? Nur als Beispiel?
KTMatze hat geschrieben:Panasonic Batterien:
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