Lichtmaschine saxon/301

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Lichtmaschine saxon/301

Beitragvon 123julius456 » 1. November 2016 12:06

Ein fröhliches Hallo

an alle Mitstreiter. Ich bin neu im Forum und beginne hier leider mit einer üblen Frage zur Elektrik.

Zur Einsparung von Bauraum für Elektrik, habe seit längerem eine Saxon Lichtmaschiene Verbaut. Da ist der Gleichrichter und der Regler auf der Lichtmaschine! Find ich ne super Sache . . . eigentlich
Das Problem ist, daß meine Batterie immer wieder in Arsch geht, d.h. immer weniger Ruhespannung hat. Da die Karre läuft, gehe ich davon aus, daß es zu viel Spannung ist,die auf die Batterie kommt.
Messen läßt sich die Spannung in Betrieb nicht, ist nur Zahlensalat auf dem Display sobald ich das Multimeter ranhalte. Deutet auch auf Spannungsspitzen . . .

Hat irgentjemand Erfahrung mit dem Teil? Ist das ein typischer Fehler? Kann man dieser Elektronikeinheit etwas prüfen oder reparieren?
Ich hoffe das läuft nicht auf 'komplett wechseln und schauen ob's besser geht' geht hinaus, wie das heute üblich ist. Dann bau ich die alte wieder ein.

Viele Grüße aus Frankenberg/Sachsen

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Re: Lichtmaschine saxon/301

Beitragvon Lorchen » 1. November 2016 12:35

Ich habe eine solche Anlage mal auf DDR-Technik umgebaut, eben wegen der Dezentralisierung der Komponenten.
Wenn Du direkt an der Batterie die Spannung mißt, gibt es auch beim digitalen Multimeter keine wirre Anzeige.
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Re: Lichtmaschine saxon/301

Beitragvon lothar » 1. November 2016 13:16

Lorchen hat geschrieben:Wenn Du direkt an der Batterie die Spannung mißt, gibt es auch beim digitalen Multimeter keine wirre Anzeige.

Wenn die Batterie keinen knackig-niedrigen Innenwiderstand mehr hat, kann das DMM auch dann zappeln!

Empfehlung: MZ-Elektrik runterladen (Link siehe Fußzeile)

S. 10 "spezielle Messprobleme" Hilfe bei zappelnder Anzeige

Nach erfolgreicher Ladespannungsmessung sehen wir weiter ...

Gruß
Lothar
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Re: Lichtmaschine saxon/301

Beitragvon 123julius456 » 3. November 2016 14:33

Hallo und danke für die schnellen Antworten
war leider krank und komme erst am WE wieder zum schrauben.

Ich hatte letztens eine Ruhespannung von nur noch 8,5V, nach der Fahrt wieder 12,5V. In Betrieb beim besten willen nirgents etwas messbar. Die Batterie ist also hinüber. Als ich sie eingebaut habe (Frühjahr) hatte ich 16V bei vollgas gemessen. Dachte damals das geht schon, hatte vertrauen in die "neue" Lichtmaschinenelektronik. Weiß jetzt, daß das viel zu viel ist und dank des MZElektroniklinks noch mehr. Der Regler war also von anfang an im Arsch.
Aber wenn ich das richtig verstanden habe ist das normal, das man die Ladespannung nicht mehr messen kann wenn die Batterie nicht mehr "knackig" ist. Das heißt es ist nicht mehr kaputt als am Anfang, wo man noch messen konnte, außer die Batterie. Der Gleichrichter sollte also noch normal funktionieren.
Muß mich jetzt entscheiden:
- ganze Saxon Elektronik neu (Geht der Regler öfter kaputt?)
- extra Regler einbauen (Ist der Gleichrichter zuverlässig? Oder ist das alles Ausschuß)
- alles Zurückbauen (Kabelsalat neu zubereiten)

Weiß jemand wie zuverlässig diese Elektronik normalerweise ist . . . hatte ich einfach Pech oder fliegen die alle in die Luft. Hält wenigstens der Gleichrichter was aus?
Dann kann ich mir gleich nen einstellbaren Elektronikregler (Sommer- und Winterspannung aus MZElektrik, Super Beitrag) danebenhängen und den Rest so lassen.

Viele Grüße

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Re: Lichtmaschine saxon/301

Beitragvon lothar » 3. November 2016 21:10

123julius456 hat geschrieben:Ich hatte letztens eine Ruhespannung von nur noch 8,5V, nach der Fahrt wieder 12,5V. In Betrieb beim besten willen nirgents etwas messbar. Die Batterie ist also hinüber. Als ich sie eingebaut habe (Frühjahr) hatte ich 16V bei vollgas gemessen. Dachte damals das geht schon, hatte vertrauen in die "neue" Lichtmaschinenelektronik. Weiß jetzt, daß das viel zu viel ist und dank des MZElektroniklinks noch mehr. Der Regler war also von anfang an im Arsch.

Was bei dir los ist, ist mir aus deinen Schilderungen absolut noch nicht klar. Insofern sind auch noch längst nicht irgendwelche
Entscheidungen zum Austausch von Komponenten zu treffen oder ein Totalumbau in Erwägung zu ziehen.

Erster Schritt wäre:
Batterie kontrollieren, falls Flüssigkeitsbatterie, dann Füllstände überprüfen, Batterie mit einem externen Ladegerät voll aufladen.
Ist die Batterie jedoch völlig leergekocht in dem halben Jahr, so steht der Regler im Verdacht oder die Batterie hatte einen
Produktionsfehler. In jedem Fall bräuchtest du erstmal eine neue.

Zweiter Schritt:
Ladespannung der aufgeladenen oder neuen Batterie im laufenden Betrieb messen: Dazu ist evt. für das Digital-Multimeter die
Zusatzschaltung lt. MZ-Elektrik erforderlich oder es steht ein genaues Zeigerinstrument zur Verfügung.

Erst wenn eine stetige Anzeige bei verschiedenen Drehzahlen eine viel zu hohe Ladespannung ausweist, müsste der Regler
bzw die Verkabelung weiter untersucht werden. Wurde dort evt. manipuliert? Der Feldwicklungsanschluss unterscheidet sich
nämlich gegenüber der Anwendung des herkönnlichen Reglers, s. Bild B.4-3 in MZ-Elektrik.

Gruß
Lothar
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Re: Lichtmaschine saxon/301

Beitragvon 123julius456 » 4. November 2016 19:22

Alles klar hast recht. Ich studier und meß erstmal.

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Re: Lichtmaschine saxon/301

Beitragvon 123julius456 » 7. November 2016 23:32

Ok, viel konnte ich nicht machen. Aber ich habe gemessen was so geht.
Wie gesagt Ruhespannung bei Zündung aus 8,5 V. Flüssigkeitsstand ist OK. Aufladen konnt ich nicht, da ich wieder heim mußte mit der Karre. Außerdem glaub ich nicht daß es hilft, da sie die ganze Zeit Überspannung bekommt.
Konnte tatsächlich direkt an der Batterie, in Betrieb einigermaßen erkennbare Werte messen. An der 10 cm entfernten Sicherung und Rahmenmasse schon nicht mehr.
Ohne Licht:
tiefstes Standgas (kurz vor aus) = ca. 11-12V
doppeltes Standgas = ca. 15V
Vollgas (im erträglichen Rahmen) = ca. 16,5V

Mit Licht:
geht im tiefen Standgas aus (Batterie tod)
hohes Standgas = ca. 14V
doppeltes Standgas = ca. 14,5V
Vollgas = ca. 15,5V

Als ich gesehen habe, daß der Regler über Minus regelt hatte ich schon befürchtet ich hätte eine Kohle wie üblich auf Masse gelegt beim Einbau. Aber Es ist alles So angeschlossen wie auf dem Foto in MZElektrik. Da ist sogar extra ein breiter und ein Schmaler Kohlenanschlußstecker und breiter und schmaler Kontakt DF+ und DF- auf der Platine. ( Wie heißt das gleich: plug and fail :mrgreen: )
Hatte noch Idee der Regler bekommt ein falsches Signal und habe die Hilfsgleichrichterdioden D7 D8 D9 messen wollen. In Ermangelung jedweder Ausstattung habe ich die Diodenfunktion des Multimeters genutzt deren Funktionsweise ich allerdings nicht kenne. Hat auf jedenfall bei allen dreien das gleiche angezeigt: eine Richtung 240, andere 1770. Was auch immer das sein soll . . . sind mir recht schleierhafte Werte. Weder mV noch mA noch Ohm kann ich mir hier vorstellen. Oder liegt es daran das die Schaltung noch eingebaut ist?

Werde wohl bei gelegenheit die Platine auslöten und durchmessen müssen. Oder gibt es noch etwas naheliegenderes zu prüfen?
Falls es der Regler ist . . . dieses Bauelement gibts nicht etwa einzelln zu kaufen?!

Vielen Dank für die Elektrik Abhandlung. Mein Vater wollt sie auch gleich haben obwohl er schon lange keine MZ mehr fährt...

VG

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Re: Lichtmaschine saxon/301

Beitragvon lothar » 8. November 2016 08:24

123julius456 hat geschrieben:Mit Licht: geht im tiefen Standgas aus (Batterie tod) ....

Ja, deine Werte beginnen mich zu überzeugen, dass die Batterie tatsächlich hiunüber ist.
Demzufolge -> neue beschaffen, einbauen, wieder messen und Ergebnisse mitteilen. Alles andere ist erst mal sinnlos.

123julius456 hat geschrieben: Werde wohl bei gelegenheit die Platine auslöten und durchmessen müssen. Oder gibt es noch etwas naheliegenderes zu prüfen? Falls es der Regler ist . . . dieses Bauelement gibts nicht etwa einzelln zu kaufen?!

Siehe oben, es gibt bislang keinen Grund dies zu tun!

123julius456 hat geschrieben: Vielen Dank für die Elektrik Abhandlung. Mein Vater wollt sie auch gleich haben obwohl er schon lange keine MZ mehr fährt...

Hat er Interesse an der Elektrik, ggf. Erfahrung, könnte er dir helfen?

Gruß
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Re: Lichtmaschine saxon/301

Beitragvon 123julius456 » 9. November 2016 23:59

Ja auf jeden Fall werd' ich mir ne neue Batterie bestellen.
Aber 16,5V sollten selbst bei abgeklemmter Batterie nicht vorkommen.
Ich hatte vorher den Regler aus der Trabbilichtmaschine drin, da war die Spannungüber alle Last- und Drehzahlregionen fast konstant, selbst ohne Batterie.
Aber mit der Saxonlichtmaschine habe ich nur noch 4 Kabel zum Motor und im Rahmendreieck nur noch die Batterie. Das fand ich eine bestechend einfache Lösung. Wenns denn geht.
Mein Vater kann mir, in meiner z.Z. mißlichen Werkstattsituation, zum Glück Helfen und hat auch Ahnung von der Materie. Er war ganz entsetzt über Spannungsspitzen die dieser Regler erzeugt (MZElektrik S.117). Bei Gelegenheit werd ich Ihn mal belagern. Er hat auf jeden ein regelbares Netzteil. Mal sehen was noch rauszukriegen ist.

VG Simon

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Re: Lichtmaschine saxon/301

Beitragvon 123julius456 » 17. November 2016 22:18

So, habe soweit wieder alles im grünen bereich.
Neue Batterie ist bestellt aber noch nicht da. War inzwischen bei meinem VAter in der Werkstatt und ich habe kurzerhand nochmal den Trabbiregler zwischengeschalten um den Anker zu steuern. Und trotz toder Batterie niemals mehr als 14V bei allen Drehzahlen. Das war für mich eindeutig. Habe den Regler dann noch im Motorgehäuse unterbekommen und fest installiert. Bei der letzten Messung, wo alles installiert war, waren es wieder max. 14,5V. Leider war es zu spät um diesem wunderlichen Unterschied auf den Grund zu gehen. Vielleicht sind die uralten Kabel die ich dafür recycelt habe nicht die besten. . . .
Bin jedenfalls erstmal zufrieden. konnte so den Rest der Installation so lassen. Werd alles nochmal mit neuer Batterie durchmessen und dann ist hoffentlich alles klar für den Herbst/Winter.
Sieht jetzt recht lustig aus um meine lichtmaschiene. Werd bald mal paar Photos einstellen.
Danke für die Hilfe und die umfangreiche Elektrikabhandlung.

VG Simon

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Re: Lichtmaschine saxon/301

Beitragvon 123julius456 » 17. Juni 2020 11:28

Fährt seit dem wunderbar und batteeie lebt noch.
Kann den Trabbiregler nur empfehlen. Hatte ihn erst jahrelang unter der Sitzbank. Dann wie gesagt mit unter den Limadeckel geschraubt. Funktioniert immer!

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Re: Lichtmaschine saxon/301

Beitragvon Uwe6565 » 17. Juni 2020 11:38

123julius456 hat geschrieben:Fährt seit dem wunderbar und batteeie lebt noch.
Kann den Trabbiregler nur empfehlen. Hatte ihn erst jahrelang unter der Sitzbank. Dann wie gesagt mit unter den Limadeckel geschraubt. Funktioniert immer!


Aber wo hat der noch Platz unter dem Lima Deckel??????? Foto
Zum Emme fahren ist man nie zu alt

LG von Uwe6565 :D :D :D

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Re: Lichtmaschine saxon/301

Beitragvon 123julius456 » 18. Juni 2020 23:22

Da wo das kabel reinkommt.
Mach morgen ein foto

-- Hinzugefügt: 19. Juni 2020 20:33 --

So endlich mal ein foto gemacht.
Ist jetzt nicht sonderlich hilfreich, da es ein TS 250 Motor ist. Weiß nicht wie das bei der ETZ aussieht.

-- Hinzugefügt: 19. Juni 2020 20:44 --

Keine Ahnung warum es das Foto rumdreht...

Bei der Batterie sind dann nur noch Kanelverbindungen zum Rücklicht, Sicherungen und Bremslichtschalter. Da wird Platz für Blick oder Gepäck.
Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.

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