Entlad Batterie bei Lichtfahrt 6V-Anl.-hier Abhilfevorschlag

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Entlad Batterie bei Lichtfahrt 6V-Anl.-hier Abhilfevorschlag

Beitragvon mz-schrauber » 9. Oktober 2008 15:27

Bei älteren MZ-Motorrädern mit 6-V-Anlage beeinträchtigt die ständig eingeschaltete Beleuchtung die Ladung der Batterie. Bei den Motorrädern führt das bis zum Ausfall der Zündung im Leerlauf, womit der Motor irgendwann beim verkehrsbedingten Halten plötzlich stehen bleibt.
Die 6V-Anlage hat eine Gleichstromlichtmaschine, die erst bei mittleren und höheren Drehzahlen genügend Strom liefert, um das Bordnetz zu versorgen und die Batterie aufzuladen. Bei niedrigen Drehzahlen, im Leerlauf und bei Stillstand des Motors schaltet der mit dem Spannungsregler kombinierte Rückstromschalter die Lichtmaschine vom Bordnetz ab, und die Batterie übernimmt die gesamte Stromversorgung!
Ist das Licht eingeschaltet, wird die Batterie im Leerlauf, beim Halten an der Ampel usw. viel intensiver entladen als bei der Fahrt ohne Licht, wobei nur der geringe Strom für die Zündung entnommen wird. Während der anschließenden Fahrt wäre nun eine intensive Batterieladung erforderlich, um den Energieverlust schnell wieder auszugleichen. Das lässt aber der Regler nicht zu. Er stellt bei geringer Stromentnahme (nur Zündung) eine hohe Batterieladespannung ein, die bei erhöhtem Stromverbrauch (Beleuchtung, entladene Batterie) lastabhängig absinkt!
Mit reduzierter Ladespannung kann aber die Batterie nicht mehr voll, sondern bestenfalls halb geladen werden. Außerdem dauert die Aufladung um so länger, je geringer die Ladespannung und damit der Ladestrom ist.
– kurze Fahrstrecken (Stadtverkehr) reichen deshalb nicht mehr aus, um den Ladezustand der Batterie zu erhalten – Er nimmt systematisch ab, bis die Batterie total erschöpft ist und ausfällt.



[glow=red]Abhilfevorschlag 1 (von MZ erprobt):[/glow]

Umklemmen der Scheinwerferleitung (weiß/schwarz) von Klemme 56 auf Klemme 61 des Zündlichtschalters, so dass der Scheinwerfer direkt aus der Lichtmaschine gespeist wird. Sein Strom fließt nicht mehr über den Regler und kann die Batterieladespannung (an Klemme 51) nicht mehr beeinflussen. So wird die Batterie genauso gut geladen wie zuvor bei der Fahrt ohne Licht. Im Leerlauf und beim Halten entfällt auch die intensive Entladung, weil der Scheinwerfer nicht aus der Batterie gespeist wird.
Beachte: mit sinkender Lichtmaschinenspannung (im Leerlauf, beim Halten) wird auch das Scheinwerferlicht schwächer!

Bild




[glow=red]Abhilfevorschlag 2 (von MZ erprobt):
[/glow]

Mit einer Relaisschaltung lässt sich das schwache Scheinwerferlicht (im Leerlauf, beim Halten) vermeiden. In Zündschalterstellung 2 (nur Zündung) ist das Relais angezogen (es bekommt Masse über die ausgeschaltete Stand – und Rücklichtlampe an Klemme 58, es leuchtet also nur das Scheinwerferlicht (Tageslichtschaltung).
Bei eingeschalteter Beleuchtung (Zündschalterstellung 3 und 4) zieht das Relais nicht an, weil es beidseitig an Plus liegt (Klemme 15 und 58 ). Damit unterbrechen die Relaiskontakte die Verbindung zur Lichtmaschine (Klemme 61), und der Scheinwerfer erhält wie bisher serienmäßig in Zündschalterstellung 4 (Klemme 56) den Strom.
also: während der Fahrt wird der Scheinwerfer über Lichtmaschine gespeist und im Leerlauf über Batterie.

Bild

Vorteilhaft ist noch, das die Relaisschaltung nach o.a. Schaltplan den Direktanschluss des Abblendlichtes (Klemme 56b) ermöglicht, das damit tagsüber stets leuchtet, ganz gleich, wie der Abblendschalter steht. Das Umschalten auf Fernlicht funktioniert nur bei eingeschalteter Beleuchtung in Zündschalterstellung 4. Die Diode (SY 200 oder ähnliche Modelle) verhindert, dass das Relais bei Standlicht und ausgeschalteter Zündung anzieht (Plus von 58, Masse über 15) und die Batterie beim Parken unnötig belastet

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Beitragvon lothar » 9. Oktober 2008 16:42

Zu Vorschlag 1:
Es könnte sein, dass dies nicht bei elektronischen 6-V-Reglern funktioniert, da der remanente Magnetismus wahrscheinlich
kaum die Selbsterregungsschwelle von ca. 1...2V schafft, die der elektron. Regler braucht, da der Scheinwerfer von Anfang an
als schwere Bürde auf der LiMa liegt. Vielleicht kann das mal jemand ausprobieren, die Umklemmänderung ist ja nicht sehr aufwändig.

Zu Vorschlag 2:
Wenn ich es richtig verstanden habe, werden gegenüber der Standardschaltung nur das Rück+ Parklicht (5W+2W) eingespart,
ansonsten läuft der Scheinwerfer in den heiklen Standpausen ja auch voll über Batterie, oder habe ich da einen Denkfehler? Lohnt da die ganze Mimik?

Wenn dem wirklich so ist, wäre es weniger aufwändig, alles zu lassen und nur bei Tage das Standlicht über einen Schalter abzuschalten. :?:

Einen Vorteil hat die Schaltung m.E. jedoch: Der Rückstromkontakt des Reglers wird um die 7A des Scheinwerfers entlastet, was einen
geringeren Kontaktverschleiß und auch weniger Spannungsabfall mit sich bringt.

Die Vorschläge an sich sind auf jeden Fall interessant, jedoch stammen sie aus einer Zeit, als elektronische Regler (in DDR) kaum verbreitet
und Bleibatterien (in DDR) knapp waren und deshalb bis aufs Letzte ausgequetscht werden mussten.


Gruß
Lothar

PS:
Als zeitgemäße Lösung des Problems sehe ich eher den Einsatz eines elektronischen Reglers, der bei unterschiedlichen Drehzahlen und Belastungen eine
bessere Ladespannungskonstanz gewährleistet sowie die rechtzeitige Erneuerung einer lebensmüden Batterie.
Die Rubrik "MZ-Elektrik" wird demnächst um eine weitere Messreihe einer "fertigen" Batterie ergänzt, bei der auch solche Kunstschaltungen kaum noch helfen würden.
Hier schon mal vorab die Werte, um eine Vorstellung von der Restkapazität zu bekommen:

6V-Akku, Nennkapazität 11Ah, Typ Saito 6N11A-1B, Inbetriebsetzung März 2004, Außerbetriebsetzung Sept. 2008 wegen völliger Selbstentladung nach 3 Monaten Standzeit.
Behutsame Ladung (wegen Tiefentladung) mit kleinem Strom, Gasung beginnt bereits bei 6,7V, ein Tag Stand: Ruhespannung 6,25V

Mittlerer Entladestrom (Glühlampe 5W) 0,74 A
Entladeendspannung: 5,6V nach 5,25 h
Kapazität = 0,74 A * 5,25h = 3,9Ah

Bei 7A Scheinwerferstrom, also dem 10fachen des im Beispiel gewählten Entladestromes, würde diese Batterie sicher nicht mal mehr auf den Bruchtei 1Ah kommen...
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Beitragvon Lorchen » 9. Oktober 2008 17:16

Es geht noch einfacher: Tausche am Zündschloß die Kabel an Klemme 56 und 58. Dann leuchtet schon bei Stellung Standlicht nur der Scheinwerfer.
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Beitragvon Nordlicht » 9. Oktober 2008 17:19

Lorchen hat geschrieben:Es geht noch einfacher: Tausche am Zündschloß die Kabel an Klemme 56 und 58. Dann leuchtet schon bei Stellung Standlicht nur der Scheinwerfer.
das funktioniert schon ohne Nachladen der Batterie..3 Jahre ohne Probleme.....auch ohne Elektronik :wink:
Gruß Uwe.
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Beitragvon Lorchen » 9. Oktober 2008 17:21

Ich habe einen 4Ah Bleigelakku in meiner kleinen ETS seit 2005. Den hab ich noch nie ausgebaut. Abgesehen von dieser Umklemmung ist die Elektrik original. Bisher erkenne ich keine Schwäche.
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Beitragvon UlliD » 9. Oktober 2008 19:06

Lorchen hat geschrieben:Es geht noch einfacher: Tausche am Zündschloß die Kabel an Klemme 56 und 58. Dann leuchtet schon bei Stellung Standlicht nur der Scheinwerfer.


So hab ichs am meiner ES auch :lol: Bin damit voll zufrieden.
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Beitragvon jowi250 » 9. Oktober 2008 19:56

Der Vorschlag mit dem Relais stand mal in der "Jungen Welt", also meine TS 250 lief damals so ca. 3 Jahre mit der Schaltung ohne Probleme.

Als Relais soll man das 6V Signalhorn Relais vom Trabi nehmen (KA 6H TGL 25384 , da müsste es ja jetzt auch etwas vergleichbares geben :?: :idea:

Ich habe auch mit einem DEKRA Mann darüber gesprochen, er meinte, man muss in die Schaltung nur noch das Rücklicht einbeziehen, dann hat auch der TÜV nichts dagegen.

Ich baue im nächsten Jahr die Schaltung nach der TÜV Abnahme wieder ein!

Gruss Jörg

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Re: Entlad Batterie bei Lichtfahrt 6V-Anl.-hier Abhilfevorsc

Beitragvon net-harry » 10. Oktober 2008 09:21

Moin,
mz-schrauber hat geschrieben:...Mit einer Relaisschaltung lässt sich das schwache Scheinwerferlicht
(im Leerlauf, beim Halten) vermeiden.

Warum muß ich das vermeiden ? Wenn ich stehe, reicht doch Standlicht, oder ?
Mit dem direkt an die Lima (D+) angeklemmten Scheinwerfer habe ich bisher gute Erfahrung gemacht...geht zwar tagsüber im Leerlauf aus - aber wen stört's ?
Und Nachts ist dann im Stand/Leerlauf das Standlicht an.
Gruß aus Braunschweig

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Beitragvon dude » 10. Oktober 2008 13:29

net-harry hat geschrieben:Warum muß ich das vermeiden ?


Wenn dir nachts auf der Landstraße der Motor ausgeht, du einen Klemmer hast bzw. die Kupplung ziehst, wird's ganz schnell duster.

Was das im dümmsten Fall bedeuten kann, mag sich jeder vorstellen.

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Beitragvon tippi » 10. Oktober 2008 14:06

Lorchen hat geschrieben:Es geht noch einfacher: Tausche am Zündschloß die Kabel an Klemme 56 und 58. Dann leuchtet schon bei Stellung Standlicht nur der Scheinwerfer.


So ist es an meiner TS auch gemacht worden. looft voll knorke so.

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Beitragvon dude » 10. Oktober 2008 14:36

lothar hat geschrieben:Zu Vorschlag 1:
Es könnte sein, dass dies nicht bei elektronischen 6-V-Reglern funktioniert, da der remanente Magnetismus wahrscheinlich
kaum die Selbsterregungsschwelle von ca. 1...2V schafft, die der elektron. Regler braucht, da der Scheinwerfer von Anfang an
als schwere Bürde auf der LiMa liegt. Vielleicht kann das mal jemand ausprobieren, die Umklemmänderung ist ja nicht sehr aufwändig.


Lothar hat bedingt recht. Ich habe es gerade ausprobiert.

[s]Sobald die Ladekontrolle im Stand einmal richtig leuchtet, passiert beim Wiederlosfahren reglertechnisch nichts mehr - die LKL brennt weiter. Schaltet man kurz ins Standlicht und wieder zurück, funktioniert's wieder (ist mir persönlich aber zu aufwändig, die ganze Zeit am Zündschloß zu hängen).[/s]

Die LKL geht erst nach einem kräftigen Gasstoß aus.

Aber:

Ich lasse die Schaltung erstmal drinnen, da sie ja nur bei Fahrt ohne Licht wirksam ist. Bisher bin ich aber nie ohne Licht gefahren :-)
Die Schaltung stört also nicht.

[s]Im Stadtverkehr ist die Schaltung zwar nicht zu gebrauchen (Die Batterie würde ja sogar schlechter geladen).[/s]

Bei einer Landstraßenfahrt bei Tage jedoch funktioniert das ganze einwandfrei (natürlich nur bis man anhält - dann siehe oben).

Zusammenfassend kann man sagen: Für Emmen mit mechanischem Regler ist die Schaltung durchaus sinnvoll.
[s]Bei 'nem elektronischen Regler bringt's nichts. [/s]

Insgesamt überwiegen die Vorteile einen elektr. Reglers aber erheblich, denke ich.

EDIT: Ich habe übrigens die Relais-Variante benutzt.
Zuletzt geändert von dude am 13. Oktober 2008 14:28, insgesamt 3-mal geändert.

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Beitragvon dude » 10. Oktober 2008 14:40

tippi hat geschrieben:
Lorchen hat geschrieben:Es geht noch einfacher: Tausche am Zündschloß die Kabel an Klemme 56 und 58. Dann leuchtet schon bei Stellung Standlicht nur der Scheinwerfer.


So ist es an meiner TS auch gemacht worden. looft voll knorke so.



Diese Variante funktioniert auch bei jedem Regler. Man spart immerhin 10W.

Das meiste holt man aus der 6V-Lima aber mit einem 12V-Regler heraus! 8)

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Beitragvon lothar » 11. Oktober 2008 11:34

dude hat geschrieben:Sobald die Ladekontrolle im Stand einmal richtig leuchtet, passiert beim Wiederlosfahren reglertechnisch nichts mehr - die LKL brennt weiter. Schaltet man kurz ins Standlicht und wieder zurück, funktioniert's wieder (ist mir persönlich aber zu aufwändig, die ganze Zeit am Zündschloß zu hängen).


Danke, Alex, für den Test, hatte ich demnach richtig vermutet...

Gruß
Lothar
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Beitragvon dude » 13. Oktober 2008 14:22

Ich muß meine Aussage korrigieren!

Die Schaltung funktioniert auch mit elektronischem Regler. Ich habe letztes Mal nur im Stand herumprobiert mit obigem Ergebnis.

Nach dem Ankicken braucht die Lima nur einen ordentlichen Drehzahlstoß und die Sache funktioniert.

Im normalen Fahrbetrieb reicht die Drehzahl beim Anfahren. Die LKL sollte man aber trotzdem im Blick behalten.


Ein Problem gibt es aber dennoch. Die Spannung direkt an der Lima ist mindestens um die Flußspannung der Gleichrichterdiode höher. Die Batterie als "Spitzenfänger" feht auch.

Daher leuchtet der Scheinwerfer deutlich heller als sonst. Es könnte sein, daß somit die Lebenserwartung der Glühbirne sinkt. (Zudem wird sie häufiger ein-/und ausgeschaltet.)

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Beitragvon net-harry » 13. Oktober 2008 15:15

Moin,
dude hat geschrieben:
net-harry hat geschrieben:Warum muß ich das vermeiden ?


Wenn dir nachts auf der Landstraße der Motor ausgeht, du einen Klemmer hast bzw. die Kupplung ziehst, wird's ganz schnell duster...


Stimmt...das habe ich nicht bedacht... :oops:

Mit dem Einbau einer handelsüblichen (Schottky-)Doppeldiode ließe sich auch dieses Problem umschippert...-> Klick.
Bliebe als Vorteil ein von 7A entlasteter Regler...

Gruß Harald

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Beitragvon Rico » 13. Oktober 2008 16:34

lothar hat geschrieben:Zu Vorschlag 2:
Wenn ich es richtig verstanden habe, werden gegenüber der Standardschaltung nur das Rück+ Parklicht (5W+2W) eingespart,

Es kommen noch 4 x 1,2W Tacho/Drehzahlmesserbeleuchtung dazu, also insgesamt 11,8W, und stehen nun der Batterieladung zur Verfügung.

Habe damals diese Schaltung erfolgreich verwendet:
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Re: Entlad Batterie bei Lichtfahrt 6V-Anl.-hier Abhilfevorsc

Beitragvon mz-stefan » 10. Dezember 2019 14:40

Hallo,

ich muss hier in dem alten Beitrag mal nachfragen. Funktioniert das auch für die 12V Anlage der ETZ? Ich glaube hier gibt es keine Klemme 61 am Zündschalter oder?
Ich möchte bei meiner ETZ auch gern das Scheinwerfer Licht nur über die Lichtmaschine laufen lassen, da bei mir unter 2.000 Umdrehungen zu wenig Ladespannung anliegt und mir
im Stadtverkehr jetzt schon zweimal das Moped im Stand ausgegangen ist.



VG
Stefan
........
Schöne Grüße,
Stefan

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Re: Entlad Batterie bei Lichtfahrt 6V-Anl.-hier Abhilfevorsc

Beitragvon ektäw » 10. Dezember 2019 14:58

Hallo,

fahre jahrzehnte mit 6V Anlagen und mechanischen Reglern und habe keine Probleme.
Der Regler muß nur so eingestellt werden, daß die Kontrolllampe im Stand gerade
ausgeht. Dann speist die Lichtmaschine die Anlage auch im Stand.
Freundliche Grüße
ektäw



Schnell ist die Lebenszeit vergangen.
Gerade denkt man, alles war erst gestern.
DESHALB, nutze die Zeit!

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Re: Entlad Batterie bei Lichtfahrt 6V-Anl.-hier Abhilfevorsc

Beitragvon mz-stefan » 10. Dezember 2019 15:10

Ich habe den Vape Regler R04 mit integriertem Gleichrichter verbaut.
........
Schöne Grüße,
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Re: Entlad Batterie bei Lichtfahrt 6V-Anl.-hier Abhilfevorsc

Beitragvon Mainzer » 10. Dezember 2019 16:18

mz-stefan hat geschrieben:Hallo,

ich muss hier in dem alten Beitrag mal nachfragen. Funktioniert das auch für die 12V Anlage der ETZ? Ich glaube hier gibt es keine Klemme 61 am Zündschalter oder?
Ich möchte bei meiner ETZ auch gern das Scheinwerfer Licht nur über die Lichtmaschine laufen lassen, da bei mir unter 2.000 Umdrehungen zu wenig Ladespannung anliegt und mir
im Stadtverkehr jetzt schon zweimal das Moped im Stand ausgegangen ist.



VG
Stefan

Dafür müsstest du vor dem Gleichrichter alle drei Phasen abgreifen und an einen zusätzlichen Gleichrichter anschließen.

Eine andere Abhilfe wäre der Einbau des (bei BMW und Guzzi) sogenannten Behördenwiderstands. Das ist ein Leistungswiderstand parallel zur Ladekontrollleuchte. Dadurch wird bei niedrigen Drehzahlen mehr Erregerstrom durch den Rotor geschickt.
Grüße aus Schwabsburg, Nils
Ich war dabei: BA13, ZI14, HN14, BA15, V15, VB16, BA17, ZE17, VB18, BA19, ZE19, OHV20, IK22, OHV23, SLF24
Who will stop all this madness that has consequences no man understands?

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Re:

Beitragvon Nordlicht » 10. Dezember 2019 18:23

Nordlicht hat geschrieben:
Lorchen hat geschrieben:Es geht noch einfacher: Tausche am Zündschloß die Kabel an Klemme 56 und 58. Dann leuchtet schon bei Stellung Standlicht nur der Scheinwerfer.
das funktioniert schon ohne Nachladen der Batterie..3 Jahre ohne Probleme.....auch ohne Elektronik :wink:
aus 3 Jahre sind mitlerweile 14 geworden... null Probleme
Gruß Uwe.
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Re: Entlad Batterie bei Lichtfahrt 6V-Anl.-hier Abhilfevorsc

Beitragvon mutschy » 10. Dezember 2019 19:26

Bei der Drehstromlima sollte es kaum his gar keine Probleme geben. Was die. Lima nicht bringt, puffert der Akku. Schafft er es nicht :arrow: erneuern (sofern Spannung an den Polklemmem stimmt).

Ich hab bei meiner Bärbel vor vielen Jahren ein modifiziertes Relais eingebaut (Relais zerlegt, Feder gestreckt, wieder zusammen gebaut), da mir 6V-Relais einfach zu teuer waren :oops: Ein einzelnes 6V-Relais hätte damals um die 15€ gekostet, in 12V gabs 5 für ~10€ in der Bucht. Als Wechsler, wohlgemerkt. Da lassen sich tolle Sachen mit machen, zB Abschaltung des Rücklichts bei Betätigung des Bremslichtschalters. Nicht TÜV-konform, aber mir egal :twisted: Außerdem hab ich noch ein weiteres Relais so geklemmt, dass auf Zündschlossstellung "Licht an" das Licht auch bei stehendem Motor leuchtet... Ich war arbeitslos und hatte Langeweile...

Gruss

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Re: Entlad Batterie bei Lichtfahrt 6V-Anl.-hier Abhilfevorsc

Beitragvon mz-stefan » 11. Dezember 2019 11:40

Ich vermute, dass mein 1 Jahr alter Akku in die Knie geht. Sobald ich die Zündung einschalte, geht die Spannung von 12,4 V auf 9,8 V runter. Die Batterie hängt jetzt am Ladegerät aber ich denke da muss bestimmt ein neuer her.

VG Stefan
........
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Re: Entlad Batterie bei Lichtfahrt 6V-Anl.-hier Abhilfevorsc

Beitragvon Ex-User MZ-Wilhelm » 11. Dezember 2019 12:20

Hi,

habe eben mal nachgelesen was ich mir notiert habe.
1500 U/Min 5,7V
2500 U/Min 6,9V
3000 U/Min 6,7V

TS 125, EZ 84, Elektronischer Regler, Gel-Akku, im Scheinwerfer 25W Halogen, (heller als die olle Bilux) und im Rücklicht eine LED.

Auf Strecke und bei "endloser" Stadtfahrt mit Ampel an Ampel, schalte ich schon mal den Scheinwerfer aus, dann sind es bei 2500 U/Min 7,3 und bei 3000 U/Min 7,4V. Klappt prima.

Gruß
Willy
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Re: Entlad Batterie bei Lichtfahrt 6V-Anl.-hier Abhilfevorsc

Beitragvon mutschy » 11. Dezember 2019 17:40

Warum machst du den Scheinwerfer aus? Das is doch verbietet :schlaumeier:
Mit dem elektronischen Regler (R81 von Vape? ) brauchste keine Klimmzüge machen, der regelt lastunabhängig. Im Gegensatz zum elektromechanischen Originalteil, was ein wenig nachjustiert werden sollte, wenn das Licht dauerhaft an sein soll. Und die 25W Halogen sind doch bestimmt nur ein Tippfehler. Ich hab ne 6V-35/35W-HS1 im H4-Reflektor vom Trabant. NOS im Januar auf der oldtema in Erfurt erstanden :D Aber 25W Halogen wären mir neu (und viiiel zu wenig, die 35W sind schon grenzwertig) :gruebel: Und woher hast du ne LED fürs Rücklicht mit Zulassung?

Gruss

Mutschy
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Re: Entlad Batterie bei Lichtfahrt 6V-Anl.-hier Abhilfevorsc

Beitragvon Ex-User MZ-Wilhelm » 11. Dezember 2019 20:04

mutschy hat geschrieben: ..............Und die 25W Halogen sind doch bestimmt nur ein Tippfehler...……...

Gruss

Mutschy


Stimmt, habe mich mit der Kreidler vertan, da war die 25/25 Halogen drin, die hatte einen anderen Sockel und passte nicht in den MZ Reflektor.

Willy
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Re: Entlad Batterie bei Lichtfahrt 6V-Anl.-hier Abhilfevorsc

Beitragvon flotter 3er » 11. Dezember 2019 20:14

mutschy hat geschrieben:Bei der Drehstromlima sollte es kaum his gar keine Probleme geben. Was die. Lima nicht bringt, puffert der Akku. Schafft er es nicht :arrow: erneuern (sofern Spannung an den Polklemmem stimmt).


Korrekt. Die ETZ Anlage ist so ausgelegt, dass - Funktion aller Komponenten vorausgesetzt - genug Reserven da sind und nix anbrennt!
Gruß Frank


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