Vorderrad und Hinterrad wackeln --> Radlager defekt?

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Vorderrad und Hinterrad wackeln --> Radlager defekt?

Beitragvon mz-stefan » 5. November 2008 12:50

Hallo,

wie gesagt wenn ich meine Räder anfasse und mal quer zur Fahrtrichtung rüttel, haben sie wohl irgendwo Spiel und wackeln. Vorderrad und Hinterrad. Meine Vermutung ist jetzt dass die Radlager defekt sind. Meine Frage ist jetzt bevor ich die Lager bestelle - was könnte es sonst sein, hat jemand ne Idee oder ähnliche Erfahrungen gemacht? Gruß Stefan

EDIT: es ist eine TS 250/1
Zuletzt geändert von mz-stefan am 5. November 2008 13:17, insgesamt 2-mal geändert.
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Stefan

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Beitragvon Ex-User peryc » 5. November 2008 13:04

Welches Möff? Hinterrad kann auch die Schwingenlagerung sein, man merkt aber ob das Rad (-lager) oder die ganze Schwinge wackelt. Vorne kommt drauf an ob Telegabel oder Schwinge, kommt vermutlich aber auf den gleichen Punkt raus: wackelt alles oder wirklich nur das Rad.

Wenn Du neue Radlager verbaust, nimm unbedingt die beidseitig abgedichteten und schau Dir genau die Distanzhülsen an. Materialstärke ist hier gefragt, original wurden da oft dünnste Röhrchens verbaut die beim Anziehen der Achse verformten.
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Beitragvon dösbaddel » 5. November 2008 13:09

Alle Speichen fest?
Gruß Martin

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Beitragvon Ex-User peryc » 5. November 2008 13:17

dösbaddel hat geschrieben:Alle Speichen fest?
Ich denke das merkt man noch eher, oder?
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Beitragvon mz-stefan » 5. November 2008 13:19

Also an den Speichen liegt es nicht, wenn man auf Nabe und Nabendeckel schaut beim wackeln sieht mann deutlich wie sich die Nabe bewegt :(
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Beitragvon Ex-User peryc » 5. November 2008 13:21

Nu mach net so a G'sicht. So teuer sind gute Lager auch wieder nicht. Neue Lager rein, sicherheitshalber neue Distanzhülse und a Ruh' is. :wink:
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Beitragvon zipp63 » 5. November 2008 13:42

ich hoffe du fährst im moment nicht damit bis der schaden behoben ist?

lg bernd
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Beitragvon knut » 5. November 2008 13:54

stefan -hattest du das vorderrad mal raus ?
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Beitragvon mz-stefan » 5. November 2008 14:14

Nein das Moped steht in der Garage und das Vorderrad ist ausgebaut. Fahren kann ich im Moment sowieso nicht da ich der guten noch einen neuen Kabelbaum verpassen will.
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Beitragvon mr.compost » 5. November 2008 14:31

Na dann: Schnell die Lager gewechselt. Kann jeder, schließlich hab sogar ich das geschafft 8)
MfG
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Beitragvon Thomas » 5. November 2008 14:54

außer dem Lager kann es auch am Lagersitz liegen. Wenn einem die Lager am ausgebauten Rad fast von selber rausfallen, kann es der Lagersitz sein.
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Beitragvon mz-stefan » 5. November 2008 15:16

Als im schonmal kurz versucht habe die Lager rauszuschlagen waren die so fest das ich es erstmal gelassen habe. Werde mal versuchen die Sache etwas zu erwärmen und schauen ob ich sie dann rausschlagen kann. Dann bin ich ja schon einmal beruhigt das zumindest beim VR die Lagersitze in Ordnung sind :P Das Hinterrad werd ich demnächst noch ausbauen und dann mal die alte Doppelkochplatte rausgekramt :wink:
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Beitragvon TeEs » 5. November 2008 15:59

Wenn die Spucke auf der Nabe zischt, fallen die normalerweise von allein heraus.
Und kontrolliere UNBEDINGT die Distanzbuchsen. Sonst halten neue Lager keine 1000 km.
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Beitragvon Martin H. » 7. November 2008 12:46

mz-stefan hat geschrieben:Als im schonmal kurz versucht habe die Lager rauszuschlagen

Hallo Stefan,
bitte NIE die Lager kalt rausdreschen!! Sonst ruinierst Du Dir die Lagersitze.
Immer die Naben erwärmen, z. B. auf ´ner elektrischen Kochplatte. Dann fallen die Lager fast von allein raus.
Gruß, Martin.
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Beitragvon Patrick Christian » 7. November 2008 12:54

Martin H. hat geschrieben:
mz-stefan hat geschrieben:Als im schonmal kurz versucht habe die Lager rauszuschlagen

Hallo Stefan,
bitte NIE die Lager kalt rausdreschen!! Sonst ruinierst Du Dir die Lagersitze.
Immer die Naben erwärmen, z. B. auf ´ner elektrischen Kochplatte. Dann fallen die Lager fast von allein raus.
Gruß, Martin.


Jepp, genau so und nicht anders.
Aluminium dehnt sich weiter als als Stahl und deswegen fallen Dir die Lager entgegen.
Montage genauso, erst eine Seite erwärmen, Lager rein.
Abkühlen lassen, umdrehen Buchse rein und zweite Seite erwärmen.
Wenn die Lager dann immer noch nicht freiwillig bis auf den Grund wollen, mit
leichten Schlägen auf den Lageraußenrand nachhelfen.
Dafür geht sehr gut eine Nuss aus dem Knarrenkasten.
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Beitragvon mz-stefan » 7. November 2008 13:01

Herzlichen Dank für eure Tipps,
ich werds probieren sobald mein neuer Kabelbaum drin ist 8)
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Beitragvon Martin H. » 7. November 2008 15:12

Patrick Christian hat geschrieben:Montage genauso, erst eine Seite erwärmen, Lager rein.
Abkühlen lassen, umdrehen Buchse rein und zweite Seite erwärmen.

Hallo Patrick,
bei der Montage der neuen Lager kenn ich´s so, daß man die vorher einige Zeit ins Tiefkühlfach legt, damit sie sich zusammenziehen.
Gruß, Martin.
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Beitragvon lothar » 7. November 2008 16:15

Martin H. hat geschrieben:... einige Zeit ins Tiefkühlfach legt, damit sie sich zusammenziehen.
Gruß, Martin.

Nachdem ich dass mal mit einer Kurbelwelle exerziert habe, werde ich es nie wieder tun!

Ist die Temperatur des Lagers oder der Welle unter Null, bleibt man ob des sofort gefriernden Beschlags unangenehmerweise mit den Fingern dran kleben.
Geht man nicht unter Null, schlägt sich ebenfalls schnell Kondenswasser nieder, ob das mit in den Lagersitz reingeht und dort Unheil (Rost?) anrichtet,
weiß ich nicht, könnte ich mir aber vorstellen. Und am Ende schafft man dabei ja gerade mal 15...20 K Zusatztemperaturdifferenz, die man auch
bei der Erwärmung draufschlagen kann. Fazit: Ich halte die Kühl-/Gefrierschrankmethode generell für denkbar ungeeignet.

Gruß
Lothar
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Beitragvon voodoomaster » 7. November 2008 16:40

joop, wasser kondensiert bei ca. 14°c aus der luft. erwärmen ist die einfachere und zeitsparendere methode.
hab zu dem thema auch gleich noch ne frage. hab wohl das selbe prob, obwohl die lager erst ca. 500km drinn sind. bei mir macht sich das beim fahren bemerkbar, vorallem in kurven. fühlt sich wie ein wegknickendes hinterrad an. und bei schnellen lenkbewegungen außert es sich wie ein schlingern des hinterteils. sind das die radlager, oder die schwingenlagerung. hab aber auch dieses leichte spiel(nur minimal und kein klappern) beim wackeln des rades wie mz-stefan, nur ganz leicht und mit höherem kraftaufwand. kann auch die achse eingelaufen sein, denn bei ausgebautem rad konnte ich bei den lagern kein spiel feststellen. hatte das rad neu eingespeicht(waren alle verbogen, tat not), trotzdem keine besserung. im selben zug hab ich festgestellt, das der lagersitz des antriebskettenrades so eingelaufen ist, das sich das lager ohne kraftaufwand hin und her schieben läßt. wollte das lager mit loctite 648(lager und buchsenkleber) einkleben. hat damit schon jemand erfahrungen gemacht?

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Beitragvon Patrick Christian » 7. November 2008 18:24

Martin H. hat geschrieben:
Patrick Christian hat geschrieben:Montage genauso, erst eine Seite erwärmen, Lager rein.
Abkühlen lassen, umdrehen Buchse rein und zweite Seite erwärmen.

Hallo Patrick,
bei der Montage der neuen Lager kenn ich´s so, daß man die vorher einige Zeit ins Tiefkühlfach legt, damit sie sich zusammenziehen.
Gruß, Martin.


Könnte man machen, aber im Tiefkühlfach hast Du nur -18°, das Teil auf der Werkbank wird irgendwas um 16-17° haben, also einen Unterschied von gerade mal 34-35°.
Dann kannst Du es fast schon kalt zusammen hauen.

Bei Lager oder Bauteilerwärmung spricht man in der Regel von ca. 80°, minus der 16-17° bist Du bei über 60° Differenz.
Damit läßt sich arbeiten.

Gruß
Patrick
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Beitragvon mz-henni » 7. November 2008 20:46

Hallo Patrick,
bei der Montage der neuen Lager kenn ich´s so, daß man die vorher einige Zeit ins Tiefkühlfach legt, damit sie sich zusammenziehen.


Schon, aber gerade bei Radlagern, die nicht wissen, das die eigentlich ja abgekühlt werden müssten, ist es nicht notwendig. Ich habe bei meinen bisherigen Motorregenerationen/Rad oder Antriebslagerwechseleien immer einen Brenner oder die Heizplatte, aber nie eine Tiefkühltruhe gebraucht.

Grüße, Henni
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Beitragvon TS-Willi » 7. November 2008 21:08

Mit Kurbelwellen in der Tiefkühltruhe hatte ich nie Maleschen.
Beim Radlager würde ich nie auf die Idee kommen - warm machen und gut ist´s.

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Grüße Willi
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Beitragvon Martin H. » 12. November 2008 16:08

Also beim Radlager vom BW hat das mit der Tiefkühltruhe einwandfrei geklappt.
Und mein Vater erzählte mir noch, daß er auch schon mal genau so eine KW bei seiner Puch eingebaut hat.
Gruß, Martin.
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Beitragvon MZ ETZ racer » 12. Dezember 2008 17:49

ich habe immer die Radnabe auf die Herdplatte gelegt, und die Lager in die Tiefkühltruhe, so gings sehr gut.
Mal ne Frage, wozu dienen die Distanzbuchsen eigendlich ganau?

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Beitragvon Nordlicht » 12. Dezember 2008 18:09

MZ ETZ racer hat geschrieben:Mal ne Frage, wozu dienen die Distanzbuchsen eigendlich ganau?
damit du beim anziehen der Achse nicht beide Lager zusammen preßt....denn geht nix mehr....diese Buchsen sind gerne mal angestaucht....dann gehen oft die Radlager nach kurzer Zeit defekt
Gruß Uwe.
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