Zündkerzenstecker

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Beitragvon mz-henni » 3. Juli 2007 19:15

Genau den habe ich auch, er ist ROT



Ist das dieser Stecker, der schon mit dem Zündkabel vergossen ist?

Grüße, Henni
Man muss das Unmögliche versuchen um das Mögliche zu erreichen
In diesem Sinne wünsche ich allen immer viel Freude beim Schrauben und Fahren!!!
Haben will: Was englisches mit 2 Zylindern (BSA, Norton...)
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Beitragvon Ex User Hermann » 3. Juli 2007 22:25

@Henni & TigerRC: Ich hab den Stecker bei Polo ohne Kabel bekommen, ist aus Silikon und hat ein "Gewinde" für Zündkabel. Das Bild sollte nur als Beispiel dienen. Vorsicht bei neueren MZ! Manche haben Kabel mit Kohlefaser-Seele! Das würde ich SOFORT entsorgen.

@Klaus: Würde mich brennend interessieren. Es gibt zwar bei "Wunderkerzen" oft Werbung mit Benzinersparnis, diese liegt aber max. im einstelligen Prozentbereich von 1-3, wenn überhaupt. Umgekehrt wäre es wohl nicht anders.
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Beitragvon TigerRC » 3. Juli 2007 22:36

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Beitragvon Ex User Hermann » 3. Juli 2007 22:46

TigerRC hat geschrieben:@ herman: Diet hier?

Nein. Dieser (ich hab ihn in roter Ausführung bzw. bei Polo gabs ihn nur in Rot):

Klick

Wozu einen "Strobostecker"? Spielkram, ich schau während der Fahrt lieber auf die Straße ;-)
Zuletzt geändert von Ex User Hermann am 4. Juli 2007 14:31, insgesamt 2-mal geändert.
Ex User Hermann

 

Beitragvon ad40 » 4. Juli 2007 10:22

Will jetzt auch mal meinen Senft zugeben !
Ich fahre auf der TS 250 den roten, nicht entstörten, Siliconstecker von Polo für 3,...?. Das Teil ist sowohl am Kabeleingang als auch am Kerzenschaft absolut dicht, so dicht das man bei der Montage schon probleme hat das Kabel einzudrehen und beim ersten aufsetzen auf die Kerze muß man auch schon gewaltig drücken bis er sitzt. Dafür aber dann auch schön dicht und vibrationsfest.
Und die Iridium Kerze hatte ich auch schon drauf ! Bei mir war auch der Leerlauf runder / sicherer (...bei unveränderter Vergasereinstellung ) als mit Isolatorkerze. Nur zur Vergaserabstimmung ist die nicht geeignet weil sich kein Kerzenbild aufbaut (...egal ob zu fett oder zu mager, die Iridium ist immer hell ), deswegen momentan wieder Isolator. Aber wenn ich durch bin kommt die Iridium rein und ich will mal shen wie die sich über die Zeit so macht.
Gruß Axel
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Beitragvon _Quax » 4. Juli 2007 14:23

Fehler gefunden: Der serienmäßige Kerzenstecker meiner HuFu "verträgt" sich nicht mit der NGK-Kerze, womöglich ist das Porzellan-Teil minimal im Durchmesser kleiner, der Stecker klemmt nicht.
Werde bei Gelegenheit mal nen Stecker ordern ...

Gruß Klaus
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Beitragvon Micky » 12. Januar 2009 17:43

Jorg hat geschrieben:Da ich eine NGK Iridium Kerze fahre habe ich einen Kerzenstecker von Stihl dran 0-Ohm. Vorher hatte ich den von NGK mit Gummidichtung ohne Probleme. Früher so um 1976-1980 gab es sowas auch von NGK. Ich hatte aber echte Probleme einen Kerzenstecker ohne Vorwiederstand und Wasserdicht zu bekommen.
Es gibt einen von NGK ohne Widerstand und wasserdicht:

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Beitragvon TS150-Fahrer » 5. Februar 2009 21:37

Ich habe mir eine NGK B8HVX (Platinkerze) und den roten nicht entstörten Kerzenstecker von Polo gegönnt KLICK
[vorher Isolator 260 und Beru Kerzenstecker 1kOhm]

Startverhalten ist besser, obwohl es vorher auch schon gut war, dank MZ-B Zündung und Bing Vergaser. Jetzt braucht man den Kickstarter nur noch ganz leicht zu streicheln :-)

Die Gasannahme aus dem Leerlauf heraus ist deutlich besser (merkt man besonders beim Anfahren).

Während des Warmfahren mit Choke stottert der Motor nicht mehr. Vorher musste ich teilweise bis zum völligen rausnehmen des Chokes nachregulieren (Starten und die ersten paar Meter mit voll gezogenem choke, dann hat der Motor sich leicht verschluckt, choke auf die hälfte zurückgenommen usw.). Jetzt ist der Motor nicht mehr so "empfindlich" auf zu fettes Gemsich während der Warmlaufphase.

Ich finde die Sache hat sich gelohnt.
Zuletzt geändert von TS150-Fahrer am 6. Februar 2009 20:28, insgesamt 1-mal geändert.

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Beitragvon lothar » 6. Februar 2009 11:16

TS150-Fahrer hat geschrieben:...Startverhalten ist besser, obwohl es vorher auch schon gut war, dank MZ-B Zündung und Bing Vergaser. Jetzt braucht man den Kickstarter nur noch ganz leicht zu streicheln...

Du hast den ladenneuen Kerzenstecker mit der ladenneuen B8HVX getestet im Vergleich

zu einem extra für den Test neu gekauften NGK-Kerzenstecker 1-kOhm und einer ebenfalls ladenfrischen B8HS.

Richtig?

Falls nicht, so wären deine Aussagen wertlos.

Gruß
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Beitragvon TS150-Fahrer » 6. Februar 2009 11:49

lothar hat geschrieben:
TS150-Fahrer hat geschrieben:...Startverhalten ist besser, obwohl es vorher auch schon gut war, dank MZ-B Zündung und Bing Vergaser. Jetzt braucht man den Kickstarter nur noch ganz leicht zu streicheln...

Du hast den ladenneuen Kerzenstecker mit der ladenneuen B8HVX getestet im Vergleich

zu einem extra für den Test neu gekauften NGK-Kerzenstecker 1-kOhm und einer ebenfalls ladenfrischen B8HS.

Richtig?

Falls nicht, so wären deine Aussagen wertlos.

Gruß
Lothar


?? Jetzt steh ich irgendwie auf dem Schlauch.
Von B8HS hab ich nie was geschrieben.

Die NGK Platinkerze und der nicht enstörte Kerzenstecker (welcher nicht von NGK ist, bei Polo ist ein falsches Bild im Shop) habe ich mir diese Woche neu gekauft.

Vorher war ein Beru Kerzenstekcer mit 1kOhn und eine Isolator Spezial verbaut. Kerzenstecker wurde 2006 beim Neuaufbau neu gekauft, Kerze zwischendurch einmal gewechselt, da die erste kaputt war.

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Beitragvon lothar » 6. Februar 2009 14:46

TS150-Fahrer hat geschrieben:?? Jetzt steh ich irgendwie auf dem Schlauch. Von B8HS hab ich nie was geschrieben.

Musst du nicht, ich meine nur, wenn man vergleicht, dann sollten die neu eingesetzten Produkte auch mit neuen
Elementen der alten Version verglichen werden. Wenn du die zweite Isolator schon 1...2 Jahre fährst, dann ist der Verbesserungs-Effekt,
den du spürst, nicht zweifelsfrei der Edelmetall-Kerze anzurechnen. Wenn der Vorgänger nur ein Jahr OK war, wird es vermutlich der Isolator-Nachfolger
auch nicht unbedingt länger gemacht haben. Dein Bericht klingt so, als ob die Verbesserung durch Platinkerze und NullOhmStecker
absolut ist. Dieser Aussage könnte ich mich aber auf Grund deines Erfahrungsberichtes momentan nicht anschließen.

Gruß
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Beitragvon TS150-Fahrer » 6. Februar 2009 17:57

Stimmt, da hast du recht.

Auf welches einzelne Bauteil die Effekte zurückzuführen sind erschließt sich daraus nicht.

Die erste Isolator hat nur 800KM gehalten und hatte dann anscheinend ein Prolem sich selbst zu reinigen, siehe: http://mz-forum.com/viewtopic.php?t=13327&highlight=
Dann habe ich logischerweise eine neu eingebaut, Startverhalten o.ä. hat sich aber dadurch nicht verändert. Diese lief aber bis zum Ausbau problemlos.

Mit dem Einbau der beiden Neuten Bauteile haben sich wie gesagt die oben erwähnten "Verbesserungen" eingestellt. Ich kann das nur noch mal betonen, dass sich gerde die Gasannahme aus Leerlaufdrehzahl heraus deutlich gebessert hat. Diese war vorher, egal ob mit neuer oder gebrauchter Isolatorkerze, immer deutlich schlechter.
Natürlich kann es auch ausschließlich am Kerzenstecker gelegen haben.
Da ich momentan viel Kurzstrecken fahre, habe ich mich für die Paltinkerze entschieden zwecks des (angeblich) besseren Selbstreinigungseffektes.

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Beitragvon Micky » 6. Februar 2009 20:59

Nach Einbau des Polo Motocross Zündkerzensteckers und der NGK Iridium konnte ich selbige Effekte wie oben beschrieben feststellen. Diese Kombination läuft bereits mehr als 2 Jahre erfolgreich.


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Beitragvon TS150-Fahrer » 6. Februar 2009 21:11

Micky hat geschrieben:Nach Einbau des Polo Motocross Zündkerzensteckers und der NGK Iridium konnte ich selbige Effekte wie oben beschrieben feststellen. Diese Kombination läuft bereits mehr als 2 Jahre erfolgreich.


Micky


Welche Zündanlage verwendest du?

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Beitragvon Micky » 6. Februar 2009 21:48

Die ganz normale ETZ 250 Zündanlage.


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Beitragvon TS150-Fahrer » 6. Februar 2009 21:54

Ok.
Finde ich ganz interessant dass bei beiden Zündanlagen die selben Verbesserungen spürbar sind.

Theoretisch hätte man meinen können, dass bei einer neueren VAPE Zündung durch die höhere Zündspannung der Einfluss eines Vorwiderstandes noch geringer ist als bei Standard Zündungen.

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Beitragvon Micky » 6. Februar 2009 22:36

Zu viele R's in der Zündleitung sind sowieso kontraproduktiv.


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Beitragvon TS150-Fahrer » 6. Februar 2009 23:30

Micky hat geschrieben:Zu viele R's in der Zündleitung sind sowieso kontraproduktiv.


Micky


Original gibts ja nur EIN R ;-)

Hermann hatte hier im Forum mal etwas interesantes geschrieben. Er hatte bei alle Motorrädern welche R-Kerze und R-Stecker verbaut hatten erhebliche Startprobleme festegestellt.
So ganz ohne wie allgemein behauptet wird sind diese Vorwiderstände also doch nicht, was auch an unseren Umbauten zu spüren war.
Warum hat sich Hermann aus dem Forum abgemeldet?

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Beitragvon Micky » 6. Februar 2009 23:45

Das waren persönliche Gründe.


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Re: Zündkerzenstecker

Beitragvon TS150-Fahrer » 10. Februar 2009 20:00

Kurzer nachtrag mienerseits:

Kaltstartverhalten doch nicht verbessert. Das eine mal war anscheinend nur zufall. Beharrlich springt der Motor immer erst beim 2ten Tritt an. Beim ersten macht er überhaupt keinen Zuck, beim 2ten ist er sofort da. Sehr seltsam. Eventuelle Ratschläge?

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Re: Zündkerzenstecker

Beitragvon Micky » 10. Februar 2009 20:45

Mit Kickstarter OT vom Kolben suchen. Erst dann antreten. Dann springt meine sofort an.


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Re:

Beitragvon TS150-Fahrer » 24. Juli 2009 11:03

TigerRC hat geschrieben:Aber jetzt zu meiner frage. Ich hab folgendes bei Louis gelesen über eine NGK B8HVX:

# In jedem Fall positiv wirken sich hochwertige Platin-Zündkerzen aus. "VX"-Kerzen haben eine dünne Spezialelektrode, die bereits bei geringeren Zündspannungen energiereiche Funken liefert. Das verbessert Startverhalten und Gasannahme - besonders auch bei älteren Bikes!
# Aufgrund des guten Freibrennverhaltens neigen "VX"-Kerzen zu einem weißen Kerzenbild, das keine Rückschlüsse auf zu magere Vergasereinstellung zulässt.

Sie meine diese Kerze is für die 150er zugelassen, aber wie soll man den dort noch ein Kerzenbild lesen wenn sie sich "freibrennt". Hats vllt schon mal jemand getestet?


Ich habe eine B8HVX in meiner 150er TS.
Gestern hatte ich die Kerze herausgeschraubt und siehe da, der Isolatorfuß war perfekt Rehbraun. Also nix da mit keinem Kerzenbild mehr! Das war nämlich anfangs auch meine Angst dass man an der Kerze nichts mehr erkennt.
Ist aber nicht so! Hab leider vergessen ein Foto zu machen.

Der Isolatorfuß färbt sich genauso ein wie bei den normalen Kerzen, nur in der Mitte die Kleine Elektrode brennt sich besser frei. Also gibt es meiner Meinung nach keine Nachteile bei den VX Kerzen!

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Re: Re:

Beitragvon hiha » 24. Juli 2009 11:34

TS150-Fahrer hat geschrieben: Also nix da mit keinem Kerzenbild mehr! Das war nämlich anfangs auch meine Angst dass man an der Kerze nichts mehr erkennt.


Bei Zweitaktern gibts immerhin noch das verbrennende Öl, das für Farbe an der Kerze sorgt. Bei Viertaktern hingegen gibts eigentlich nur noch die Kerzengesichter: schwarz, nicht schwarz, und angeschmolzen :mrgreen:

Gruß
Hans

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Re: Re:

Beitragvon TS150-Fahrer » 24. Juli 2009 12:33

hiha hat geschrieben:
TS150-Fahrer hat geschrieben: Also nix da mit keinem Kerzenbild mehr! Das war nämlich anfangs auch meine Angst dass man an der Kerze nichts mehr erkennt.


Bei Zweitaktern gibts immerhin noch das verbrennende Öl, das für Farbe an der Kerze sorgt. Bei Viertaktern hingegen gibts eigentlich nur noch die Kerzengesichter: schwarz, nicht schwarz, und angeschmolzen :mrgreen:

Gruß
Hans


Das stimmt.
Meine Aussage bezog sich logischerweise auf 2 Takter :wink:

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Re: Zündkerzenstecker

Beitragvon TigerRC » 21. Februar 2010 01:11

Mal schnell dazwischen geworfen...

wie soll man die ach so tollen NGK_kerzenstecker über Stino bis Racing bitte mit einer Iridiumkerze verwenden? Alle Iridiumkerzen haben 5kOhm und alle Kerzenstecker bei denen auch...
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Re: Zündkerzenstecker

Beitragvon Schraddel » 21. Februar 2010 01:37

TigerRC hat geschrieben:Mal schnell dazwischen geworfen...

wie soll man die ach so tollen NGK_kerzenstecker über Stino bis Racing bitte mit einer Iridiumkerze verwenden? Alle Iridiumkerzen haben 5kOhm und alle Kerzenstecker bei denen auch...


:wink:

NGK Kerzenstecker:
LB05F = 5 kOhm
LB01F = 1 kOhm
:?: LBF gibt es glaub ich auch noch = ohne Widerstand

Hab meinen "1er" von Manni

Gruß, Michael
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Re:

Beitragvon Prä Jonas-Treiber » 21. Februar 2010 11:29

lothar hat geschrieben:Ich weiß, dass ich wenig Erfolgsaussichten habe, gegen festgefügtes Praktikerwissen zu diskutieren,
aber ich wage es trotz der zu erwartenden Prügel...

Es ist nicht korrekt,

den Zündkreis und insbesondere den Teil der Funkenbildung an den Kerzenelektroden mit den
Regeln des einfachen Gleichstromkreises (Spannungsquelle und Widerstände) zu betrachten;
so etwa nach dem Motto, doppelter Entstörwiderstand, halbe Funkenenergie oder so ähnlich.
Die Größe des Entstörwiderstandes bzw. des Gesamtwiderstandes im Zündkreis hat einen viel
geringeren Einfluss auf das Zündvermögen an den Kerzenelektroden, als verbreitetet angenommen wird.

Warum?

Der Hauptanteil der Zündenergie wird im aller ersten Moment des Durchschlages während einer Zeitdauer
im Nanosekundebereich umgesetzt (Durchbruchsphase). Der Strom, der durch den Funkenüberschlag fließt,
kommt dabei aber eben gerade nicht über den Entstörwiderstand, sondern allein aus der (winzigen) Kapazität,
die von den Kerzenelektroden nahe des Kerzengesichtes gebildet wird.

Man kann sich das mit einem Bild aus dem ?Elektro-Wasserwesen? gut veranschaulichen:

Ein Eimer (=Kapazität) voll Wasser (=Ladung) wird schnell ausgekippt (=hoher Strom). Das Nachfüllen des Eimers
geschieht jedoch über eine relativ enge Rohrleitung (Spulenwiderstand + Entstörwiderstand) und dauert entsprechend
länger.

Selbst wenn Kerze und Stecker Null Ohm Widerstand haben, bringt allein die Zündspule bei den 6- und
12-V-Anlagen etwa 7 bis 9 kOhm Widerstand. Mit dem Zuschalten von 5 kOhm oder gar 10kOhm wird dabei
im wesentlichen nur die ?Nachfüllzeit? des Wassereimers von "unvorstellbar kurz" auf zweimal "unvorstellbar
kurz" verlängert... Alles klar?


Gruß
Lothar



Soweit ich das beurteilen kann, alles zutreffend geschildert, jedoch eine Ergänzung für Zündanlagen, die mit einem Unterbrecherkontakt angesteuert werden:

Parallel zum Unterbrecher ist ein Kondensator ansgeschlossen, der zwei Aufgaben hat:

1) den schnellen Abbrand am Unterbrecher verhindern, da es eine Gegeninduktion gibt, ein Teil der Zündenergie über die Primärspule einen Funken am Unterbrecher erzeugt, der den schnellen Tod des Unterbrechers bedeutet.

2) Die Gegeninduktion lädt den Kondensator auf, der dann (wie in einem Sereinschwingkreis) seine Energie über die Zündspule an die Zündkerze gibt, so dass der Zündfunke länger brennt, als ohne Kondensator. Die Zündspannung nimmt zeitlich (in Form einer e-Funktion, wenn ich mich dunkel an Physik erinnere) gesehen erheblich ab.

Deswegen läuft ein Motor mit Unterbrecherzündung sehr schlecht, wenn der Kondensator defekt ist. Es ist mir bekannt, dass im Forum auch die Meinung gibt, dass Kondensatoren nicht defekt werden, ich habe das aber schon selber erleben dürfen :cry: Gerade weil man nicht automatisch damit rechnet, kann man sich "einen Wolf" suchen.

Mfg Walter

Fuhrpark: Moto-Guzzi SP2 mit Pera Beiwagen, Erstzulassung 1987 (genannt Rubinchen)

Dose: Kia Soul

Skype: dreiradfan





früher 1972 MZ ETS 250 ("Goliath"), ES 250/2 Gespann ("Jonas") und
Moto Guzzi V 35 Imola 1 ("Hermine")
150 er ETZ (Kermit) durch LKW (Unfall) nicht mehr existent
MZ Saxon Fun 251, Erstzulassung 1994 (genannt Rotkäppchen) bis Sept 2020 gerne gefahren
Prä Jonas-Treiber

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Re: Zündkerzenstecker

Beitragvon lothar » 22. Februar 2010 15:41

Prä Jonas-Treiber hat geschrieben:Soweit ich das beurteilen kann, alles zutreffend geschildert, jedoch eine Ergänzung für Zündanlagen, die mit einem Unterbrecherkontakt angesteuert werden:
Parallel zum Unterbrecher ist ein Kondensator ansgeschlossen, der zwei Aufgaben hat:
1) den schnellen Abbrand am Unterbrecher verhindern, da es eine Gegeninduktion gibt, ein Teil der Zündenergie über die Primärspule einen Funken am Unterbrecher erzeugt, der den schnellen Tod des Unterbrechers bedeutet.
2) Die Gegeninduktion lädt den Kondensator auf, der dann (wie in einem Sereinschwingkreis) seine Energie über die Zündspule an die Zündkerze gibt, so dass der Zündfunke länger brennt, als ohne Kondensator. Die Zündspannung nimmt zeitlich (in Form einer e-Funktion, wenn ich mich dunkel an Physik erinnere) gesehen erheblich ab.
Deswegen läuft ein Motor mit Unterbrecherzündung sehr schlecht, wenn der Kondensator defekt ist. Es ist mir bekannt, dass im Forum auch die Meinung gibt, dass Kondensatoren nicht defekt werden, ich habe das aber schon selber erleben dürfen :cry: Gerade weil man nicht automatisch damit rechnet, kann man sich "einen Wolf" suchen.
Hallo Walter,

an den zitierten Text von mir kann ich mich schon gar nicht mehr so recht erinnern, muss schon lange her sein...
Ich stimme dir zu, dass das C (auch) dazu dient, den Abbrand des U-Kontaktes zu veringern. Und auch das kann neben
schwächelnden Kewrzensteckern und Zündkerzen, egal von welcher Firma, eine Ursache für nichtoptimales Zündverhalten
sein.
Mit Schwingkreisverhalten hat das aber nichts zu tun. (Hier irrt übrigens auch Wikipedia, mit seiner Erklärung der Funktion
einer elektrischen Zündung, was wir an anderer Stelle schon mal diskutierten).
Im übrigen habe ich niemals behauptet - und ich denke auch andere Foristi nicht - dass Zünd-Cs niemals kaputt gehen können.
Was ich behaupte ist, dass die Kondensator-Wechsel-Lust der durchschnittlichen MZ-Fahrer etwa hundert Mal größer ist :wink:
als die Sterberate der Kondensatoren.
(Ich nehme weiterhin kaputte Cs zur detaillierten Ausfall-Untersuchung gegen Portoerstattung entgegen... auch wenn mir bis jetzt
noch kein einziges Angebot gemacht worden ist)

Wie das mit dem Zünd-C funktioniert, hatte ich schon mal ausführlich an anderer Stelle beschrieben. Ich zitiere es hier
einmal, weil es zum Verständnis beitragen könnte, wie der primäre Zündkreis funktioniert:
lothar hat geschrieben:Die Primärspule im Unterbrecherkreis ist elektrisch eine (genaugenommen "technische", weil R>0) Induktivität L.

These 1:
Eine Induktivität L hat die Eigenschaft (man kann das alles beweisen, aber dazu ist hier nicht der Platz), eine sprung-
hafte Änderung eines durch sie hindurchfließenden Stromes zu verhindern. Sie prägt dem Strom gewissermaßen
ein Beharrungsvermögen auf, was seine Größe und Richtung betrifft.

Irrmeinung A:
Der Strom durch L wird auf Null gebracht, wenn der Kontakt aufgeht. Das ist falsch! Er fließt unvermindert weiter!
Aber wo entlang? Durch den Kondensator! Auch wenn der Kondensator als Bauelement entfernt
wäre, wäre eine (ungleich kleinere!) Kapazität zwischen den Kontakten anzunehmen, die den Strom
aufnimmt.

These 2:
Eine Kapazität C hat die Eigenschaft, bei einem (nahezu) konstanten Strom durch sie, mit einer proportional zur Zeit
anwachsenden Spannung an ihren Anschlüssen zu reagieren (Beweis auf Anfrage, ist kostenpflichtig... 8) ).
Bei gleichem Strom und großen C steigt die Spannung langsam, bei kleinem C schnell an.

Der nur langsam abnehmende - nahezu konstante - Strom aus der Induktivität L muss demnach durch den
Kondensator weiterfließen, wobei er eine zeitproportional anwachsende Spannung über sich selbst und
damit auch über dem parallel zu ihm liegenden, sich öffnenden Kontakt aufbaut.

Diese, in Form einer Rampe ansteigende Spannung wird in den Sekundärkreis nach den Regeln des Trafos
transformiert, bis es dort irgendwann mal kracht, wenn sie groß genug ist...

Irrmeinung B:
Daraus würde der Schluss zu ziehen sein, dass wir den C sehr klein machen müssen oder gar weglassen,
um schnell mit der Spannung nach oben zu kommen.

Die Wirkung tritt zweifellos genauso ein. Was passiert jedoch dabei auch noch? Der Unterbrecherkontakt öffnet
mit endlicher Geschwindigkeit. Steigt die Spannung aber über der wirksamen Kapazität schnell genug an,
so wird sie die Luftdistanz durchschlagen können, es kommt zum Funken/Lichtbogen.

Mit einem größeren Kondensator wird lediglich die Spannungsanstiegsgeschwindigkeit über dem Kontakt
gemindert, so dass der mit seinem anwachsenden Luftzwischenraum immer dem Durchschlagsabstand voraus ist.
Dann funkt es eben am Kontakt nahezu nicht mehr, weil es zu keinem Durchschlag mehr kommen kann.
Dafür ist der Kondensator da.

Der Effekt der Resonanz spielt für eine Energieübertragung überhaupt keine Rolle. Im Gegenteil,
Resonanz bedeutet immer, dass Energieformen sich periodisch austauschen
(Schaukel: potentielle und kinetische Energie, Schwingkreis: Elektrische und magnetische Energie) und
eben nicht fortgeleitet werden! Man spricht bei Resonanz auch vom "Hin- und Herfluten" der Energie.

Natürlich bilden L und C generell auch einen Schwingkreis mit einer Resonanzfrequenz. Die möchte man aber gerade
bestmöglich dämpfen (ausgesendete HF-Störung). Deshalb fügt man in den Zündkreis sekundärseitig einen
Widerstand ein, damit die Schwingung schneller abklingt...


Gruß
Lothar
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