
Allerdings schadet es nicht wenn man bei einem e starter eine möglichst hohe kapazität wählt. Denn diese Akkus lassen auch entsprechend mehr Strom fließen. Da ist der starter nicht ganz so mörderisch bei nem großen Akku wie bei nem kleinen.
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rkidh hat geschrieben:Allerdings schadet es nicht wenn man bei einem e starter eine möglichst hohe kapazität wählt. Denn diese Akkus lassen auch entsprechend mehr Strom fließen.
lothar hat geschrieben:rkidh hat geschrieben:Allerdings schadet es nicht wenn man bei einem e starter eine möglichst hohe kapazität wählt. Denn diese Akkus lassen auch entsprechend mehr Strom fließen.
Das ist nicht die volle Wahrheit, ich schrieb es schon mal an anderer Stelle. Beim E-Starter ist nicht die Kapazität entscheidend,
sondern der Innenwiderstand des Akkus, der bestimmt den Spannungsverlust beim Startvorgang.
Bei Batterien ähnlicher Bauform gibt es allerdings einen konstruktiv bedingten Zusammenhang zwischen Kapazität und Innenwiderstand.
Allerdings sind bei neuen Bauformen auch sehr kleine Innenwiderstände bei kleinen Kapazitäten möglich (durch eine große innere
wirksame Plattenfläche).
Gruß
Lothar
Für meine MZ500R aber nicht ...Ratzifatzi hat geschrieben:.. Fuer unsere MZetten ist der Startstrom allerdings peng .......
lothar hat geschrieben:Für meine MZ500R aber nicht ...Ratzifatzi hat geschrieben:.. Fuer unsere MZetten ist der Startstrom allerdings peng .......
lothar hat geschrieben:Für meine MZ500R aber nicht ...Ratzifatzi hat geschrieben:.. Fuer unsere MZetten ist der Startstrom allerdings peng .......
Ratzifatzi hat geschrieben:lothar hat geschrieben:Für meine MZ500R aber nicht ...Ratzifatzi hat geschrieben:.. Fuer unsere MZetten ist der Startstrom allerdings peng .......
Was Du da faehrst ist auch schluchtenscheissergelump und gehoert nicht in die Kategorie MZetten (2Takt aus Zschopau)
lothar hat geschrieben:rkidh hat geschrieben:Allerdings schadet es nicht wenn man bei einem e starter eine möglichst hohe kapazität wählt. Denn diese Akkus lassen auch entsprechend mehr Strom fließen.
Das ist nicht die volle Wahrheit, ich schrieb es schon mal an anderer Stelle. Beim E-Starter ist nicht die Kapazität entscheidend,
sondern der Innenwiderstand des Akkus, der bestimmt den Spannungsverlust beim Startvorgang.
Bei Batterien ähnlicher Bauform gibt es allerdings einen konstruktiv bedingten Zusammenhang zwischen Kapazität und Innenwiderstand.
Allerdings sind bei neuen Bauformen auch sehr kleine Innenwiderstände bei kleinen Kapazitäten möglich (durch eine große innere
wirksame Plattenfläche).
Gruß
Lothar
eichy hat geschrieben:lothar hat geschrieben:rkidh hat geschrieben:Allerdings schadet es nicht wenn man bei einem e starter eine möglichst hohe kapazität wählt. Denn diese Akkus lassen auch entsprechend mehr Strom fließen.
Das ist nicht die volle Wahrheit, ich schrieb es schon mal an anderer Stelle. Beim E-Starter ist nicht die Kapazität entscheidend,
sondern der Innenwiderstand des Akkus, der bestimmt den Spannungsverlust beim Startvorgang.
Bei Batterien ähnlicher Bauform gibt es allerdings einen konstruktiv bedingten Zusammenhang zwischen Kapazität und Innenwiderstand.
Allerdings sind bei neuen Bauformen auch sehr kleine Innenwiderstände bei kleinen Kapazitäten möglich (durch eine große innere
wirksame Plattenfläche).
Gruß
Lothar
Stimmt. Ich hab meinen Golf schon mit 12V/1,2Ah. Batterien anbekommen. Akkus von einem Elektromodellflieger. NiCd-Sinterzelle, 10 Stück in Reihe. Hatte den ganzen Mittag Akkus geladen und bin geflogen. Bis die Autobatterie (da hing mein Schnelllader dran) leer war. Allerdings, mehr als 1-2 Startversuche trau ich der Sache dann doch nicht zu.
Ich glaube, das sind Gerüchte, oder stand das etwa in der BILD ...?Günni hat geschrieben:Ich habe mir sagen lassen, auch die 500er kann man antreten. Und das sogar ohne Batterie.
Die Kapazität der Batterie wird vor allem durch die Plattenmasse ( Platten-Volumen) bestimmt, denn die steht quasi der "Chemie" zur Verfügung.rkidh hat geschrieben:Lothar, das bei heutigen Batterien auch bei kleinen Kapazitäten geringe Widerstände sind wusste ich nicht.
Ratzifatzi hat geschrieben:lothar hat geschrieben:Was Du da faehrst ist auch schluchtenscheissergelump und gehoert nicht in die Kategorie MZetten (2Takt aus Zschopau)
rkidh hat geschrieben:Lothar, das bei heutigen Batterien auch bei kleinen Kapazitäten geringe Widerstände sind wusste ich nicht.
Mir ist nur mal aufgefallen das bei meiner alten Autobatterie (35Ah) ein beachtlich geringerer Strom fließen könnte als bei meiner neuen (55Ah).
So stand es zumindest drauf, daher meine Vermutung große Kapazitäten > große Ströme.
Gruß
Steppenwolf hat geschrieben:Ratzifatzi hat geschrieben:lothar hat geschrieben:Was Du da faehrst ist auch schluchtenscheissergelump und gehoert nicht in die Kategorie MZetten (2Takt aus Zschopau)
Krasse Worte. Ist nicht ganz okay so, weil es eine Beleidigung ist, auch wenn sie die Person nicht, statt dessen sein Fahrzeug trifft.
Wie wirkt der Innenwiderstand auf den Stromfluss? Laut meinen Kenntnissen ist doch ein Akku eine Anreihung galvanischer Zellen, wobei strom durch eben jene chemische Reaktionen erzeugt wird. Wo wirkt dabei der Widerstand?
Steppenwolf hat geschrieben:...Wie wirkt der Innenwiderstand auf den Stromfluss? Laut meinen Kenntnissen ist doch ein Akku eine Anreihung galvanischer Zellen, wobei strom durch eben jene chemische Reaktionen erzeugt wird. Wo wirkt dabei der Widerstand?
net-harry hat geschrieben:Moin,Steppenwolf hat geschrieben:...Wie wirkt der Innenwiderstand auf den Stromfluss? Laut meinen Kenntnissen ist doch ein Akku eine Anreihung galvanischer Zellen, wobei strom durch eben jene chemische Reaktionen erzeugt wird. Wo wirkt dabei der Widerstand?
Der Innenwiderstand des Akkus liegt in Reihe mit dem Verbraucher. Der vom Verbraucher entnommene Strom fließt also auch durch den Innenwiderstand des Akkus und erzeugt an ihm einen Spannungsabfall, so dass die Spannung am Verbraucher reduziert wird.
Den Innenwiderstand kannst du auch messen:
Klemme ein Digitalmessgerät direkt an die Akkuklemmen an und schreib Dir die Akkuspannung auf. Achte darauf, das keine Laschen oder Schrauben auf dem Weg zum Akku dazwischen liegen. Dann belastest Du den Akku kurzzeitig mit einer (starken) Glühlampe und beobachtest die Änderung der Akkuspannung bzw schreibst Dir die neue Akkuspannung unter Last auf.
Dann rechnest Du Dir den Laststrom_I durch die Lampe aus, der fließt:
Laststrom_I = Leistung der Lampe / Spannung des Akkus
zB
Laststrom_I = 60W / 12V = 5A
Die Differenz der beiden gemessenen Akkuspannungen Delta_U (zB 12,00V und 11,80V ergeben 0,20V) teilst Du durch den Laststrom_I und bekommst den Innenwiderstand_Ri des Akkus:
zB
Innenwiderstand_Ri = Delta_U / Laststrom_I = 0,2V / 5A = 0,04 Ohm = 40mOhm.
Viel Spass dabei.
Gruß Harald
Steppenwolf hat geschrieben:Wie wirkt der Innenwiderstand auf den Stromfluss? Laut meinen Kenntnissen ist doch ein Akku eine Anreihung galvanischer Zellen, wobei strom durch eben jene chemische Reaktionen erzeugt wird. Wo wirkt dabei der Widerstand?
Ratzifatzi hat geschrieben:normal koennte man ueber den Kaltstartstrom CA der auf dem Akku drauf steht, sogar den Sollwiderstand berechnen und mal vergleichen. Falls mal wieder Diskussion besteht ob ne Batterie noch gut ist oder nicht.
lothar hat geschrieben:Edit meint:Ratzifatzi hat geschrieben:normal koennte man ueber den Kaltstartstrom CA der auf dem Akku drauf steht, sogar den Sollwiderstand berechnen und mal vergleichen. Falls mal wieder Diskussion besteht ob ne Batterie noch gut ist oder nicht.
Ohne die Bedingungen zu kennen (z.B. zulässiger Spannungseinbruch o.ä.), die den Kaltstartstrom definieren, kann man das nicht.
Wikipedia hat geschrieben:Startstrom, CA
Der Startstrom gibt den maximalen Strom an, den die Batterie bei 0 °C (32 °F) für eine Dauer von 30 Sekunden liefern kann, bei dem jede einzelne Zelle noch eine Spannung von 1,2 Volt aufweist.
Der englische Fachbegriff für Startstrom ist cranking amps, aus dem sich die Abkürzung CA ableitet.
Diese Angabe wird auch als MCA bezeichnet (marine cranking amps)
[Bearbeiten] Kaltstartstrom, CCA
Der Kaltstartstrom gibt den maximalen Strom an, den die Batterie bei -18 °C (0 °F) für eine Dauer von 30 Sekunden liefern kann. Dabei weist jede einzelne Zelle noch eine Spannung von 1,2 Volt auf (nach amerikanischer Norm SAE). Nach Deutscher Industrie Norm (DIN) sollte die Gesamtspannung nach 30 Sekunden noch 9 Volt betragen.
Der englische Fachbegriff für Kaltstartstrom ist cold cranking amps, davon leitet sich die Abkürzung CCA ab.
Der Kaltstartstrom von Pkw-Starterbatterien liegt meist zwischen 200 und 850 A, wobei die gängigsten Batterien zwischen 360 und 680 A liegen. Lkw verfügen über Starterbatterien mit höherem Kaltstartstrom zwischen 500 und 1.200 A.
Beispiel:
Eine 12 Volt Batterie mit 300 CCA sollte einen Kaltstartstrom von 300 Ampere für mindestens 30 Sekunden bereitstellen, wobei die Spannung auf minimal 7,2 Volt absinken darf. (6 Zellen à 1,2 Volt)
Der Kaltstartstom wird auch als Kälteprüfstrom bezeichnet.
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