Mz als Familientransport

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Mz als Familientransport

Beitragvon Rafaelo » 23. September 2010 07:36

Hallo zusammen, :D

ich habe eine 2 jährige Tochter und fahre seit 20 Jahren Motorrad.Leider muß ish feststellen das ich in den letzten 2 Jahren nicht mehr so viel gefahren bin.Daher möchte ich mir ein Gespann zulegen aber erst mal klein anfangen.Ich habe ein ETZ251 Bj.87 Gespann in Aussicht.Schreibt mir doch bitte Eure Erfahrungen die ihr schon gemacht habt.(Mit Kindern im BW , zu diesm Model usw) Meine Frau fährt übrigens selber Moped.
Danke
Rafaelo

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Re: Mz als Familientransport

Beitragvon ETZChris » 23. September 2010 07:52

guten tag,

wie wäre es, wenn du einfach mal das forum ein bißchen durchsuchst!? dann wirst du schon durch einfaches lesen die erfahrungen der mitglieder finden.

PS: ich verschiebe das thema auch mal in die richtige rubrik!
Gruß
Christian

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Re: Mz als Familientransport

Beitragvon Andreas » 23. September 2010 07:57

Moin & willkommen!

2 Jahre ist vielleicht noch ein wenig jung fürs Boot.
Meine beiden fahren regelmässig mit seitdem sie 6 bzw. 9 sind. Sie finden es klasse.
Entsprechende Schutzkleidung für 2 jährige zu finden stelle ich mir auch recht problematisch vor, insbesondere der Helm.
Die Kräfte die auf das Kind wirken sollten nicht vergessen werden, auch wenn sie "nur" im Boot sitzen. Das kleine Genick muß da erstmal den schweren Helm halten können bei Kurvenfahrten, Anfahren, Abbremsen.
Kinder werden schnell müde. Meine beiden pennen heute noch regelmäßig im Boot ein. Ein 2 jähriges Kind könnte dabei schnell in den Fußraum rutschen ....
Sollte das (Superelastik?)Boot eine Scheibe haben, bau sie ab. Die Scheibe saugt die Abgase förmlich an.
Alternativ könntest Du auch Deine Frau ins Boot setzen und die Kleine zwischen ihre Beine. Das Boot hat dafür eine Zulassung.

Last but not least .... wenn Du selbst noch keine Gespannerfahrung hast, übe erst einmal. Alleine.

Mein Rat: Warte noch ein paar Jahre. Zum Ende der Kindergartenzeit sollte alles problemloser klappen ....
Bleibt gesund!

- Wir müssen hier nicht alle lieb haben. Es reicht, wenn wir die, die wir doof finden in Ruhe lassen. Ziemlich einfach. -
- Manche Leute brauchen keine Pferde, die reiten einfach auf den Fehlern anderer rum. -
- Intelligenz hilft. Immer. -
- Der Hirntod bleibt ja bei vielen Menschen jahrelang unentdeckt -
- Manchmal ist es gut, dass mich keiner Denken hören kann -
- Marvin: "Mein Papa hat ´ne Glatze und ist auch sehr schön" -

Alles wird gut ...
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Re: Mz als Familientransport

Beitragvon Sv-enB » 23. September 2010 09:42

Ich habe meine Tochter mit 5 Jahren das erste Mal in den BW gesetzt. Auch habe ich erst da einen passenden Helm gefunden. Auch sie schläft schnell ein, sodaß wir nur ab und an Kurzstrecken fahren. Eine MZ ist auch sehr laut, wenn man im BW sitzt.
Gruß Sven

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Re: Mz als Familientransport

Beitragvon zweitaktkombinat » 23. September 2010 09:58

Meine (2 JAhre) fährt sehr gern mit, aber max. 2. Gang und nur ein paar runden über den Feldweg :-)

Ich denke ab kommenden Jahr nehm ich sie langsam mal auf der Schwalbe mit auf dem Kindersitz. Da habe ich sie zwischen den Beinen, sie einen eigenen Griff zum anfassen und das ist auch nicht so schnell.

Im Boot denke ich nur mit Frauchen kurzes stückchen evtl. mal testen kommendes JAhr. Denke aber noch nicht.

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Re: Mz als Familientransport

Beitragvon Ex-User unterbrecher » 23. September 2010 10:22

Bin auch noch am Anfang was dieses Thema anbelangt. Habe ein ETZ 250-Gespann und denke, dass dies ein gutes Fahrzeug für diesen Zweck sein wird. Auf jeden Fall solltest Du erstmal intensiv eigene Fahrerfahrung auf einem Gespann allein erfahren, bevor Du Deinen Nachwuchs da rein setzt.
Ich habe jetzt gute 3.000 km hinter mir und es klappt schon recht ordentlich. Der Hang zur Selbstüberschätzung bleibt aber immer ein Risikofaktor.

Mein Kleiner ist jetzt gute 13 Monate alt und zu mehr als einer kleinen Runde auf dem Hof bzw. unserer 30er-Straße reicht es natürlich noch nicht. Immerhin haben wir am Wochenende zu dritt die erste echte Fahrt zur Uroma gemacht (wohnt etwa 700m entfernt).

Mal sehen wie es sich entwickelt. Ich denke, dass bei einem Alter unter 6 Jahre vielleicht der Einbau eines Kindersitzes ratsam ist.
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Re: Mz als Familientransport

Beitragvon Zündnix » 23. September 2010 10:39

Unser Junior fährt seit dem 2. Lebensjahr mit. Aber hauptsächlich Nebenstrecken und Feldwege. Für sein Alter ist er schon sehr robust und hat einen großen Kopf, sodass der Helm von Marushin gepaßt hat. Eine Motorradjacke hat er auch. Gibt es bei den großen Händlern. Am Anfang hat er noch bei meiner Frau auf dem Schoß gesessen und sie hat seinen Kopf mit gestützt.

Im Grunde kommt es drauf an, was man dem Kind antun will / kann. Als Elternteil muss man da selber entscheiden. Wenn was passiert ist man natürlich der Mops.

Beim Endurogespanntreffen hat ein schweizer Junge (auch 2 Jahre alt) über 5 Stunden im Beiwagen ausgehart und kein Mucks von sich gegeben. Bei unserem ist nach 1 Stunde Schluss. Das Wesen der Kinder muss also auch berücksichtigt werden.

Grüße
Enrico
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Re: Mz als Familientransport

Beitragvon MoPeter » 23. September 2010 10:56

Hallo Rafaelo,
Kinder im Beiwagen zu transportieren ist ein großes Thema und es wird dazu sehr widersprüchliche Aussagen geben. Folge am besten den Auskünften, die auf Erfahrung basieren. Eine Entscheidungshilfe können hierzu u.a. Regina`s Seiten http://www.sidebikeregina.de/kinder_im_beiwagen.html
sein.
Wir haben ein Guzzi-Gespann und sind damit auch in längeren Urlauben unterwegs, allerdings ist in dem Boot der Wind- und Wetterschutz erheblich besser als im Superelastik. Ich bin erstaunt, wieviel Spaß Kinder am Gespannfahren haben und wie ausdauernd sie sein können.
Fotos aus diesem Sommerurlaub in Mecklenburg- Vorpommern und im Länderdreieck D - L - B.

Gruß aus Münster,
Peter
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Re: Mz als Familientransport

Beitragvon Arni25 » 23. September 2010 15:04

Hallo,

also dieses Thema muss jeder für sich selbst entscheiden.

Ich nehmen meine Tochter auch auf längere Touren mit Klick allerdings ist sie auch schon etwas älter als 2.

Mit dem einschlafen im SW - scheint irgendwie weit verbreitet zu sein...

Vielleicht kannst Du Deine Fragen die Du hast etwas konkreter sellen, dann wäre es leichter konkret zu antworten.
Gruß Arni

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Re: Mz als Familientransport

Beitragvon Marco » 23. September 2010 15:10

Mein Junior (inzwischen 4 Jahre alt) fährt seit Anfang der Saison regelmäßig im Boot mit.
Ein Helm war problemlos zu finden.
Um ihm das Tragen des Helmes ein wenig zu erleichtern hab ich anfangs daraquf geachtet, dass er tief im Boot sitzt und sich anlehnen kann.
So richtig hat das aber nicht hingehauen, so dass ich im So eine Halskrause beschafft habe wie sie beim Motocross getragen wird.
Diese stützt den Helm ab und verteilt das Gewicht weitestgehend auf die Schultern.
Dann hatte ich das Problem, dass sich Junior beschwert hatte, dass er nicht über den Griff drüber gucken konnte.
Also hab ich so eine Sitzerhöhung, die normalerweise für größere Kinder fürs Auto gedacht ist, auf den Sitz im Boot gelegt.
Jetzt kann er nach vorn raus gucken.
Dummerweise wollte er anfangs auch immer genau wissen, was hinter uns passiert. Er ist also aufgestanden und hat sich während der Fahrt umgedreht.
also hab ich nen Gurt eingebaut um ihn anzuschnallen und am Griff nen Spiegel installiert.
Den Gurt brauchen wir inzwischen nicht mehr, da er es verstanden hat, dass er sitzen bleiben soll.
Der Gurt ist auch problematisch, da mein Boot ja keinen Überrollbügel hat.

Und zu guter letzt: auch Junior schläft im Boot nach spätestens 20 Minuten tief und fest, wobei ich ausschließen kann, dass es vom Abgas kommt.
Die längste Strecke die wir bisher zusammen unterwegs waren, waren ca. 150km eine Richtung und wieder zurück.
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Re: Mz als Familientransport

Beitragvon P-J » 23. September 2010 15:25

mueboe hat geschrieben:Der Gurt ist auch problematisch, da mein Boot ja keinen Überrollbügel hat.

Meine Tochter war 5 wo wir uns mit dem Gespann überschlagen haben. Sie war mit einem Kindersitz von Römer der über die Beine geht und wie ein kleiner Tisch aussieht angeschnallt. Mit dem Helm schaute der Kopf nur wenige cm über den Sitz. Wenn sie grösser gewesen wäre hätte sie sicher das Genick gebrochen gehabt. Seitdem hab ich den Bügel am Gespann. Deshalb, nie anschnallen ohne Bügel. Wenn die Kinder sitzen bleiben brauch man ohnehin keinen Gurt mehr. Gut ist wenn man den alten Koti am Beiwagen hat. Ich hatte immer Angst die Kinder würden in die Speichen greifen.

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Re: Mz als Familientransport

Beitragvon Marco » 23. September 2010 15:27

mueboe hat geschrieben:Den Gurt brauchen wir inzwischen nicht mehr, da er es verstanden hat, dass er sitzen bleiben soll.
Wenn alle Stricke reissen, ist der Strick nicht dick genug.
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Re: Mz als Familientransport

Beitragvon fränky » 23. September 2010 16:10

Hallo,
also wir sind früher mit zwei MZ Gespannen und drei Kindern immer unterwegs gewesen. Mein Ältester, mittlerweile 29 fuhr mit Drei Jahren das erstemal mit aufs Elefantentreffen und lebt heute noch :lach: :lach: :lach:
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Re: Mz als Familientransport

Beitragvon Lorchen » 23. September 2010 17:20

P-J hat geschrieben:Meine Tochter war 5 wo wir uns mit dem Gespann überschlagen haben.

Du auch? :shock:
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Re: Mz als Familientransport

Beitragvon P-J » 23. September 2010 17:36

Lorchen hat geschrieben:Du auch? :shock:


Jo :lach: :lach: :lach: :lach:

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Re: Mz als Familientransport

Beitragvon Lorchen » 23. September 2010 17:38

Na, zum Lachen war mir da nicht. :nein:
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Re: Mz als Familientransport

Beitragvon P-J » 23. September 2010 17:52

Nachdem ich mit dem linken Knie und Fussgelenk ein Schild durchgebrochen hatte hat der Bock mich einfach abgeworfen. Das Gespann stand komplett auf dem Kopf und meine Kleine hing im Beiwagen Kopfüber im Gurt. Ausser das das Schloss des Helmriemens einwenig an der Haut ihres Halses gekratzt hat hatte sie nichts. Ich hab das Teil auf die Räder gestellt und den Gurt geöffnet. Sie war nicht mal richtig erschrocken. Ist halt die Tochter ihres Vaters. :mrgreen: Der Helm war richtig zerkratzt obendrauf, den konnte man nur noch in den Müll packen. :( Heute können wir lachen darüber, vorallem da ich heute weis was ich falsch gemacht habe. Im Links-Rechts Geschlängel um eine Verkehrinsel hatte ich schon die richtige Geschwindigkeit aber einen zu grossen Gang was, nachdem ich etwas zu weit rechts neben der Strasse fuhr dazu Führte das ich keine Leistung hatte um den Beiwagen auf den Boden zu halten. So bin ich mit dem Motorrad über die Insel, mit dem Beiwagen aber auf der Strasse. Sa kam die Fuhre ans Rollen. Dumm gelaufen halt. Aber ich hab nicht aufgegeben und alles wieder repariert und fahre heute etwa 5000 Km im Jahr nur mit dem Gespann. :ja:

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Re: Mz als Familientransport

Beitragvon Martin H. » 23. September 2010 18:50

Zum Thema Kind im BW kann ich mangels eigener Erfahrungen nichts beitragen (haben die anderen ja auch schon einiges angeführt). Aber dazu
Rafaelo hat geschrieben:und fahre seit 20 Jahren Motorrad.

kann ich nur sagen, daß das fürs Gespann fahren eher hinderlich ist :!:
Bedenke: Motorrad und Gespann fahren haben miteinander nicht das Geringste zu tun (außer daß halt die Hebel gleich sind).
Im Gegenteil, besonders gut trainierte Soloreflexe bewirken beim Gespann z. T. das genaue Gegenteil (genau umgekehrte Lenkimpulse).
Also auf jeden Fall erst mal ganz langsam und vorsichtig anfangen.
Gruß, Martin.
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Re: Mz als Familientransport

Beitragvon ths » 23. September 2010 19:44

Da gibts ein paar Seiten im Netz, die sich mit Kindern im Boot beschäftigen.
Einmal der auch hier bekannte motorang. Zu finden bei motorang.com und die unter Dreiradlern bekannte Regina, deren Filius im Boot aufgewachsen ist. :mrgreen: www.sidebikeregina.de

Gruß

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Re: Mz als Familientransport

Beitragvon fränky » 24. September 2010 17:51

Hab noch eins - leider nur eingesacannt :(
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Re: Mz als Familientransport

Beitragvon Es_war_einmal » 10. Oktober 2010 20:38

Hallo,

hab da mal eine Frage zu

Andreas hat geschrieben:Moin & willkommen!

Sollte das (Superelastik?)Boot eine Scheibe haben, bau sie ab. Die Scheibe saugt die Abgase förmlich an.
....


Ist es möglich das Ansaugen der Abgase auch anders zu verhindern außer die Scheibe abzubauen.
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Re: Mz als Familientransport

Beitragvon ths » 10. Oktober 2010 20:43

Irgendo gibts eine Anleitung, ans Auspuffende einen 90° Winkel anzubauen und die Abgase quasi um die Ecke zu lenken.
Ich glaub der Eichy hatte das gemacht.

Gruß

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Re: Mz als Familientransport

Beitragvon Es_war_einmal » 10. Oktober 2010 20:50

Äm, aus welchen Material ist dann der 90° Winkel :?:
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Re: Mz als Familientransport

Beitragvon krocki » 10. Oktober 2010 21:12

einfachste Variante:
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halbieren und anschrauben :D
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Re: Mz als Familientransport

Beitragvon ths » 10. Oktober 2010 21:20


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Re: Mz als Familientransport

Beitragvon Es_war_einmal » 11. Oktober 2010 17:26

Danke,
für die Anworten. Werde das beim zusammen bauen mit einplanen und eine Abgasumleitung mit anbauen.

Ich will meine Sohn doch nicht zum Abgasjanky machen!!!!!! :shy:
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alles vom Rahmen ab : 15.11.10 :tongue:
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Re: Mz als Familientransport

Beitragvon P-J » 11. Oktober 2010 18:17

so oder so ähnlich
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