Schwarzfahrer hat geschrieben:Das war auch nur sehr grob kalkuliert. Es gab für KWK 15 Cent Einspeisevergütung, also ist es interessanter den Strom selbst zu verbrauchen. Man muss den Strom auch nicht dann verbrauchen wenn man ihn produziert, Verbrauch und Einspeisung werden verrechnet.
Zahlen über Zahlen ?
zur Einführung : die Mini KWK-Anlage produzieren Strom wenn Wärme erzeugt wird. Bei dem System für
welches wir uns interessieren, ist ein Stirlingmotor verbaut. Wird warmes Wasser für die Heizung oder zum Duschen
benötigt, der Speicher ist abgesunken auf die von mir gewünschte Themperatur, springt der Stirlingmotor
an, läuft, macht das Heizungs und Brauchwasser warm und erzeugt dabei Strom, bis die Fühler sagen, jetzt
ist das Wasser warm genug und geht dann wieder aus.
Solche Anlage haben wir z.B. unsere jetzige Therme keine Dauerflamme ( im Ruhebereich ganz schwach)
sondern die Gaszufuhr wird erst mit dem Startvorgang geöffnet und das Gas gezündet. Also ist vorrangige
Nutzung die Wärmeerzeugung und das Abfallprodukt Strom. Der Strom wird eingespeist. Durch neue
Technik braucht der Stirlingmotor weniger Gas wie eine Therme. Daher der niedrige Gasverbrauch. Die
Kosten für das Gas von 700 € kommen dadurch zu stande, weil bei einer KWK-Anlage nur ein Bruchteil
an Mineraloelsteuer anfällt.
Der Stromversorger rechnet einmal im Jahr gegen.
Unser Energieversorger hat gerechnet, kein KWK Anlageverkäufer. Ich werde mal alle Unterlagen zusammen-
suchen so mit Strom und Gasverbrauch, Größe der Wohnung, Dämmwerte usw.