Mechanischer Regler - Wieviel Ladestrom?

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Mechanischer Regler - Wieviel Ladestrom?

Beitragvon Wilwolt » 18. April 2007 06:52

Hi, wieviel Ladestrom sollte bei mittlerer Drehzahl an der Batterie ankommen. Gemessen habe ich 12,5 V, ist das in Ordnung?

ETZ 251, Bj. 89, mech. Regler
Gruß Dirk

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Beitragvon Lorchen » 18. April 2007 07:34

Strom oder Spannung?
Eine Spannung von 12,5V ist zu wenig. 13,5 bis 14V dürfen es schon sein, je nachdem, ob mit oder ohne Licht.
Eine Aussage zum Strom durch die Batterie kann man nicht machen. Die Lima ist spannungsgeregelt, nicht stromgeregelt. Die richtige Bordspannung und eine intakte Batterie vorausgesetzt, stellt sich der richtige Ladestrom von selbst ein.
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Re: Mechanischer Regler - Wieviel Ladestrom?

Beitragvon lothar » 18. April 2007 07:38

Wilwolt hat geschrieben:Hi, wieviel Ladestrom sollte bei mittlerer Drehzahl an der Batterie ankommen. Gemessen habe ich 12,5 V, ist das in Ordnung?

ETZ 251, Bj. 89, mech. Regler


Die Ladespannung am 12V-Akku sollte im Sommer im Bereich von 13,6 bis maximal 14,0 V liegen. Wenn du wirklich exakt 12,5V gemessen hast (Gleichspannungsmessbereich und ausreichende Genauigkeit des Messgerätes) wäre es m.E. zu wenig.

Gruß
Lothar

PS: "Ladestrom" in deiner Frage ist der falsche Begriff, richtig ist Ladespannung.
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Beitragvon Ex-User krippekratz » 18. April 2007 08:24

Die richtige Bordspannung und eine intakte Batterie vorausgesetzt, stellt sich der richtige Ladestrom von selbst ein.



möööhp, falsch....nicht unbedingt...teste das mal mit einer tiefentladenen batterie wenn du der direkt wieder 14Volt draufprügelst... da hat man auch schonmal 30 und mehr Ampere LadeSTROM, was die sicher net lange mitmacht! Aber solang sie halbwegs geladen ist stimmts natürlich ;)

Steven
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Beitragvon Lorchen » 18. April 2007 08:30

Am besten eine alte Autobatterie. Deswegen ja intakte Batterie vorausgesetzt.
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Beitragvon lothar » 18. April 2007 09:07

krippekratz hat geschrieben:....möööhp, falsch....nicht unbedingt...teste das mal mit einer tiefentladenen batterie wenn du der direkt wieder 14Volt draufprügelst... da hat man auch schonmal 30 und mehr Ampere LadeSTROM, was die sicher net lange mitmacht!...

Ganz so simpel kann dieser Fall nun nicht dargestellt werden. Bei der gesunden Batterie ist alles klar, aber auch bei der "kranken" gibt es Schutzmechanismen, dass sich ein dem Fall angemessener Ladestrom einstellt.

Es ist zunächst richtig, dass bei einer stark entladenen Batterie ein sehr hoher Anfangs-Ladestrom fließen könnte. Tut er aber 1. nicht in voller Höhe und 2. nicht allzu lange.

Grund für 1. ist die rückläufige Reglerkennlinie des mechanischen Reglers, die mit den wenigen, sichtbar fetten Windungen erzeugt wird. Dabei wird die Ladespannung wieder runtergeregelt, wenn der aus der LiMa entnommene Strom zu hoch ist.

Grund für 2. ist, dass durch eine hohe Stromdichte an den Platten eine kurzzeitig starke Gasentwicklung sowie chemische Veränderung des Elektrolyten einhergeht, die binnen kurzer Zeit den Innenwiderstand des Akkus erhöht, so dass auch dadurch eine strombegrenzende Wirkung entsteht. *)

Würden 1 und 2 nicht wirken, müsste jedes Mal die Massesicherung am Akku durchknallen, die mit deutlich weniger als 30A bemessen ist. Hab gerade nochmal nachgeschaut, die Massesicherung gibt es schon seit ES über TS bis hin zur ETZ.

Gruß
Lothar

*) Der umgekehrte Effekt ist eher bekannt, nämlich dass nach mehrfach vergeblichen Autoanlassversuchen, der Anlasser zum Stehen kommt. Das aber nicht, weil die Batterie restlos entladen ist, sondern weil der Innenwiderstand (chem. bedingt) angestiegen ist. Eine Erholphase tut Wunder, die Chemie kommt wieder in Ordnung, der Innenwiderstand des Akkus sinkt und es steht Strom für einen erneuten Anlassvorgang zur Verfügung.
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Beitragvon Ex User Hermann » 18. April 2007 09:12

Der 12V Regler der ETZ hat zusätzlich einen Überlastschalter (sieht aus wie ein Rückstromschalter), dieser öffnet bei zu hohem Strom.

Werksseitige Einstellung des Reglers:

13,8 - 14,6 V bei Belastung mit 3A ab ca. 1800 U/min

13,0 - 13,5 V bei Belastung mit 15A ab ca. 3800 U/min

Wirkung der Strombegrenzung ab ca. 11,5 - 14,0 A
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Beitragvon Wilwolt » 18. April 2007 21:02

Hallo, danke est mal für die Antworten. Also folgendes: Letztes Jahr neue Batterie gekauft, extra 9 Ah, damit man ein bißchen Puffer hat (Tipp von Herrmann). Die Batterie hielt immer so 1,5 Monate. Dann ging die Karre an der Ampel auch mal aus und brauchte auch mal einen Tritt mehr als üblich. Neu geladen, wieder etwa 1,5 Monate Ruhe, dann das gleiche Spiel. Habe ich mir gedacht, der Regler ist vielleicht hin, also neuen eingebaut (noch aus DDR-Bestand und ladenneu). Ist etwa 1,5 oder 2 Monate her, gestern an der Ampel im Standgas mal kurz ausgegangen, heute wieder. Als ich zu Hause war, habe ich probiert: ohne Licht ging das Standgas noch, mit Licht viel alles zusammen. Also Batterie wieder ab und mal gemessen, dort konnte ich noch 11,6 V abnehmen, wenn sie frisch geladen ist, sind es aber 13,6 V. Deshalb die Frage nach dem Regler: 12,5 V Ladespannung sind demnach wohl zu wenig - aber wieso tritt das gleiche Problem bei zwei Reglern hintereinander auf. Kann man mit den Kontaktabständen was ändern? Schafft ein elektronischer Regler Abhilfe oder geht bei mir woanders noch was verloren?
Gruß Dirk

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Beitragvon Ex User Hermann » 18. April 2007 23:35

Wilwolt hat geschrieben:Schafft ein elektronischer Regler Abhilfe oder geht bei mir woanders noch was verloren?

Ein elektronischer Regler ist auf jeden Fall die bessere Lösung.

Fakt ist: Unterhalb von ca. 1800 U/min bringt die Lima noch nicht viel. Bei Autos z.B. dreht die Lima immer schneller als der Motor, deshalb ist hier bereits ab Standgas oder etwas darüber schon genügend Leistung vorhanden.

D.h., daß spätestens unterhalb einer gewissen Drehzahl, die mit elektronischem Regler etwas niedriger liegt, die Batterie die komplette Versorgung übernehmen muß.

Zusammen mit Scheinwerferbeleuchtung etc. kommt da schnell ein Entladestrom von 10A zustande. Die Spannung bricht sehr schnell zusammen, je kleiner die Batteriekapazität umso schneller. Sobald die Spannung einen bestimmten Wert unterschreitet, funktioniert die Zündung nicht mehr richtig und der Motor geht einfach aus.

Eine wirklich effektive Abhilfe, noch dazu wartungsfrei, ist die MZ-B bzw. VaPe Zünd/Lichtmaschine. Hier funktioniert die Zündung völlig unabhängig vom Bordnetz.
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Beitragvon Wilwolt » 19. April 2007 05:41

Ja, danke! Was ich aber nicht verstehe: Das scheint ja kein typisches MZ-Problem zu sein. Kenne jedenfalls niemanden, der in diesem regelmäßigem Rhythmus seine Batterie nachladen muss. Zwei Regler nacheinander, ist das Zufall oder geht die Ladespannung noch woanders weg. Bzw. Kann ich am mechanischen Regler etwas nachstellen, damit ich auf die 13,6 komme. Sorry, aber mit Elektrik habe ich es nicht so.
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Beitragvon TeEs » 19. April 2007 06:19

Die Ladespannung muss stimmen! Bei Dir scheint das nicht so zu sein.
Auch der mech. Regler ist über die Feder-Vorspannung der Kontakte einstellbar. Die müssen dabei gebogen werden. Aber mit sehr vieeeel Gefüüüühl. Auch kann man dabei prima Kurze produzieren.

Wie es genau geht, kannst Du in der einschlägig bekannten Literatur genau nachlesen.

Trotzdem: elektronischer Regler ist erste Wahl.

Gruß Axel
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Beitragvon lothar » 19. April 2007 07:45

@wilwolt

Nach den bereits gegebenen Kaufempfehlungen für eine neue LiMa nebst elektronischen Regler hier eine konkrete Handlungsempfehlung.

1. Batterie abklemmen
2. Reglerkontakte putzen (500er Sandpapier und/oder Kontaktfeile)
3. Kontaktabstände im Ruhezustand auf etwa 0,4mm justieren (s. Bild unten)
4. frisch geladene Batterie wieder anklemmen
5. Gleichspannungsmesser an Batterie anklemmen und Spannung beobachten (bei frischer Batterie müsste die Spannung etwa zwischen 12,4 und 12,8V liegen)
6. Motor starten, Abblendlicht einschalten (alle anderen Verbraucher außer Betrieb!)
7. bei Drehzahl etwa 3000 Spannung an Batterie kontrollieren

Sollwert ist 13,8V. Liegt die aktuelle Spannung darunter, dann den rot dargestellten "Gegendrücker" wenig und gefühlvoll nach außen zu biegen (roter Pfeil), damit die Kontaktzunge des Reglerkontaktes stärker vom Spulenkörper weggedrückt wird.

Bei zu hoher Spannung im entgegengesetzten Sinne verfahren.

Hinweis 1: Die "Gegendrücker" sind aus Alu und brechen nach einer überschaubaren Anzahl von Biegeaktionen gern ab.

Hinweis 2: Der Rückstromkontakt (beim 6-V-Regelr) hat die Funktion des Überstromabschalters beim 12-V-Regler und sollte nicht verändert werden, denn er hat auf die Spannungshöhe keinen Einfluss.

Hinweis3: Wenn die Prozedur so nicht funktioniert, käme als Ursache dafür auch ein Fehler in der LiMa (Wicklung, Schleifkontakte) oder im Gleichrichter (z.B. eine Diode unterbrochen) in Frage.

regler.jpg
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Beitragvon Lorchen » 19. April 2007 07:54

Schon eine kleine Veränderung an der Vorspannung bewirkt eine große Spannungsänderung. Also mit einer kleinen Flachzange rangehen.
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Beitragvon Wilwolt » 19. April 2007 20:42

MZ-B Lichtmaschine und Zündung ist momentan nicht drinne, ein elektronsicher Regler wohl eher. Ich werde aber am Wochenende erst mal die Tipps hier beherzigen und versuchen den Regler ... vorsichtig!! ... einzustellen.
Freu mich schon drauf, momentan muss ich meinen Subaru Libero TÜV-fertig kriegen: die Kiste ist vielleicht verbaut, man oh man, dagege ist MZ-Schrauben wie Fernsehgucken! :P
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Beitragvon Martin H. » 19. April 2007 23:13

TeEs hat geschrieben:Auch der mech. Regler ist über die Feder-Vorspannung der Kontakte einstellbar. Die müssen dabei gebogen werden. Aber mit sehr vieeeel Gefüüüühl.

... und nach Möglichkeit mit einem Meßgerät! Wie man das einstellt, ist genau im Neuber/Müller beschrieben (hab jetzt die Seite nicht im Kopf...). Bloß nicht einfach so rumbiegen!
Gruß, Martin.
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Beitragvon det » 19. April 2007 23:22

Also ich finde die Beschreibung im MZ-Reparaturhandbuch in diesem Punkt viel besser und vor allem eindeutiger als den N/M.
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